Social-Media-Team im Einsatz

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Hürriyet hatte kürzlich auf die Tagesordnung gebracht, dass Finanz- und Finanzminister Mehmet Şimşek ein Social-Media-Team für Berichte in sozialen Medien eingerichtet habe. Das Social-Media-Team, bestehend aus Experten von MASAK, dem Vorsitz des Steuerinspektionsausschusses, dem Vorsitz des Revenue Management und der Generaldirektion Risikoanalyse, sammelt und bewertet die von Bürgern in den sozialen Medien erhaltenen Mitteilungen. Anhand der Meldung wird nicht nur das vom Bürger gemeldete Geschäft oder Unternehmen überprüft, sondern auch der Geschäftszweig untersucht. In diesem Kontrollmodell, dessen Infrastruktur schon seit einiger Zeit mit Kontrolltechniken wie künstlicher Intelligenz aufgebaut wird, sind nun Inspektoren vor Ort.

118 TAUSEND LIRA STRAFE

Kürzlich teilte ein Bürger auf seinem Social-Media-Konto den exorbitanten Preis mit, den er für ein Werk gezahlt hatte. Für dieses Unternehmen, das öffentliches Aufsehen erregte, führten Steuerinspektoren zwischen dem 17. und 18. April in der Zentrale und in den Niederlassungen des Unternehmens hauptberuflich Umsatz- und Mehrwertsteuersatzkontrollen durch. Es wurde entschieden, dass der Steuerzahler, der Produkte wie Brot, Desserts, Kuchen und Kekse verkauft, einer Steuerprüfung unterzogen wird, da der ermittelte Umsatz im Vergleich zu den Einnahmen der letzten 5 Tage niedrig war. Gegen den Hauptsitz und die Zweigstellen des Unternehmens wurden insgesamt 118.000 Lira Sonderstrafen wegen Unregelmäßigkeiten verhängt, da das Handheld-Terminal nicht in das Zahlungsaufzeichnungsgerät (PCC) integriert war. Quellen gaben an, dass die Kontrollen in der Abteilung fortgesetzt werden.

NIEDRIGE MEHRWERTSTEUER ANGEWENDET

Bei einem weiteren Vorfall in Kayseri informierten Bürger den Finanz- und Finanzminister Mehmek Şimşek in den sozialen Medien darüber, dass eine niedrige Mehrwertsteuer erhoben wurde. Das Social-Media-Team griff schnell ein und überprüfte die Situation. Kauf- und Verkaufsinformationen wurden im Unternehmen, bei dem es sich um eine Tankstelle handelt, geprüft. Bei der Überprüfung der Kauf- und Verkaufsinformationen für die ersten Monate 2023 und 2024 wurde festgestellt, dass die Mehrwertsteuer auf die Einnahmen in Höhe von 713.000 Lira 1 Prozent betrug, obwohl sie 10 Prozent hätte betragen sollen. Es wurde festgestellt, dass für an einen Kunden hergestellte Zigaretten und Getränke eine Mehrwertsteuer von 1 Prozent erhoben wurde. Zur Feststellung der unvollständigen Umsatzsteuer und zur Regelung steuerlicher Verluststrafen und besonderer Ordnungswidrigkeitsstrafen wurde diese an das zuständige Finanzamt weitergeleitet.

WIE WIRD DIE BETRÜGERISCHE MEHRWERTSTEUER ANWENDET?

Die Mehrwertsteuer beträgt 1, 10 und 20 Prozent. Es muss der Mehrwertsteuersatz angewendet werden, der für jede Reihe von Werken gilt. Für einige Werke, die eine hohe Mehrwertsteuer erfordern, wird jedoch eine niedrigere Mehrwertsteuer erhoben. Während die Mehrwertsteuer auf Grundnährstoffe 1 Prozent, auf Medikamente 10 Prozent und auf Kosmetikprodukte 20 Prozent beträgt, gibt es Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln, bei denen beim Kauf von Kosmetikprodukten in Apotheken 1 Prozent Mehrwertsteuer erhoben wird. Dieses Risiko besteht dort, wo Produkte mit niedriger Mehrwertsteuer und Produkte, die dem allgemeinen Mehrwertsteuersatz unterliegen, gemeinsam verkauft werden. Während beispielsweise in Restaurants erbrachte Dienstleistungen einer Mehrwertsteuer von 10 Prozent unterliegen, wird 1 Prozent Mehrwertsteuer erhoben, da der Take-Away-Service als Essenslieferung gilt. Einige Restaurants ziehen 1 Prozent Mehrwertsteuer ab, indem sie ihre Essensdienstleistungen als Take-Away-Service anbieten.

Freiheit

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