Der Haushalt wies im Februar ein Defizit von 153,8 Milliarden Lira auf

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Nach Angaben des Ministeriums für Finanzen und Finanzen:

Im Februar stiegen die Haushaltsausgaben um 77,2 Prozent und erreichten 689,9 Milliarden Lira.

Die Haushaltsausgaben ohne Zinsen stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 78,8 Prozent und erreichten 635 Milliarden 75 Millionen Lira. Die Zinsaufwendungen stiegen um 60,2 Prozent und erreichten 54,8 Milliarden Lira.

Im Zeitraum Januar-Februar 2024 beliefen sich die Haushaltsausgaben der Zentralregierung auf 1 Billion 458 Milliarden Lira, die Haushaltseinnahmen auf 1 Billion 153 Milliarden Lira und das Haushaltsdefizit auf 304,5 Milliarden Lira.

Im Zweimonatszeitraum stiegen die Zinsaufwendungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 216,5 Prozent und erreichten 175,9 Milliarden Lira.

STEUEREINNAHMEN 406,3 MILLIARDEN

Die Steuereinnahmen im Februar stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 126,2 Prozent und erreichten 406 Milliarden 291 Millionen Lira. Die Realisierungsquote der Steuereinnahmen lag laut Haushaltsvoranschlag im Jahr 2023 bei 4,2 Prozent und im Jahr 2024 bei 5,5 Prozent.

Unter den Steuereinnahmen stieg die inländische Mehrwertsteuer auf inländische Waren um 206,3 Prozent auf 64,5 Milliarden Lira, die Sonderverbrauchssteuer (SCT) stieg um 108 Prozent auf 88,8 Milliarden Lira und die Mehrwertsteuer auf Importe stieg um 94,2 Prozent auf 100,1 Milliarden Lira.

342 PROZENTIGE ERHÖHUNG DES SCT AUF KRAFTSTOFF

Der stärkste Anstieg bei SCT, einem wertvollen Posten der Steuereinnahmen, war bei den SCT-Einnahmen aus Öl- und Erdgaswerken zu verzeichnen. Die Einnahmen aus diesem Posten erreichten im Februar 28,6 Milliarden Lira, ein Anstieg von 342,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Im Zweimonatszeitraum stiegen die Einnahmen aus diesem Posten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 317,4 Prozent und erreichten 54 Milliarden Lira.

 

 

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