ITO: Unternehmen haben im E-Commerce die größten Schwierigkeiten mit der Provision

0 69

Laut der schriftlichen Stellungnahme von ITO hat ITOSAM einen Bericht mit dem Titel „E-Commerce und E-Export in der Transformation der Realbranche“ veröffentlicht. Im Abschnitt mit den Vorschlägen des Berichts heißt es: „Es sollte ein faires Ökosystem von E-Commerce-Plattformen geschaffen werden, damit die Entwicklung des E-Commerce nachhaltig voranschreiten kann. In diesem Zusammenhang spielen Faktoren wie faire Preise und die Beibehaltung der Board-Tarife eine Rolle.“ Es sollten angemessene Niveaus und die Förderung des Wettbewerbs in Betracht gezogen werden.“ Wörter waren enthalten.

In dem Bericht wurden die Entwicklung des Kontrollsystems zur Erhöhung der Cyber-Sicherheitsressourcen zu den Themen, die Unternehmen als am wertvollsten erachten, und die Senkung der von E-Commerce-Plattformen angewandten Ausschussraten aufgenommen.

Laut dem Bericht, der die Ergebnisse der Umfrage enthält, die bei 513 in Istanbul tätigen Unternehmen durchgeführt wurde, haben Unternehmen höchstens in vier Punkten Schwierigkeiten im E-Commerce. An erster Stelle standen hohe Ausschussquoten mit 56,5 Prozent und die Schwierigkeiten der Unternehmen, an zweiter Stelle hohe Frachtpreise mit 45,5 Prozent, an dritter Stelle harter Wettbewerb im E-Commerce mit 37,8 Prozent und an vierter Stelle Logistikprobleme mit 30,9 Prozent.
Den Erkenntnissen des Berichts zufolge soll der E-Commerce-Umsatz, der im Jahr 2021 ein Volumen von 5,21 Billionen Dollar erreichte, im Jahr 2026 auf 8,15 Billionen Dollar ansteigen.

Als Teilzweig des E-Commerce hat der E-Export in diesem neuen Markt eine bedeutende Größe erreicht. In dem Bericht wird behauptet, dass der E-Export-Markt, der vom Unternehmen zum Verbraucher ein Volumen von fast einer Billion US-Dollar erreicht, bis 2030 einen Anstieg um das Sechs- bis Siebenfache erleben könnte.

8 gute Vorschläge für E-Commerce und E-Export

Viele Themen wie Anreize, Regulierungen und Investitionen in neue Technologien wurden im Bericht erwähnt, in dem auch Analysen und Vorschläge zur Überwindung bestehender Probleme vorgestellt wurden.

Die Höhepunkte der Ergebnisse und Vorschläge waren wie folgt:

* Dem Problem der Informationssicherheit im E-Commerce sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, insbesondere auf der Ebene von KMU. In diesem Zusammenhang können Maßnahmen wie Schulungen, finanzielle Anreize und Zertifizierungen entwickelt werden.

* Damit die Entwicklung des E-Commerce nachhaltig voranschreitet, sollte ein faires Plattform-Ökosystem aufgebaut werden. In diesem Zusammenhang sollten Faktoren wie eine faire Preisgestaltung, die Einhaltung angemessener Verpflegungspreise und die Förderung des Wettbewerbs berücksichtigt werden.

* Handelsregeln und Zollpraktiken, die E-Commerce und E-Export unterstützen, sollten flexibel und an neue Veränderungen anpassbar sein.

* Für die Entwicklung des E-Exports sollte die Einrichtung von Logistikstützpunkten an Orten, an denen das Herz des Welthandels schlägt, gefördert werden. Um diese Logistikstandorte zu lokalisieren, zu gestalten und zu betreiben, ist ein aktives Kooperationssystem zwischen Öffentlichkeit und Wirtschaft erforderlich. Neue Logistikstandorte sollten mit Technologien der neuen Generation wie Blockchain, sensiblen Sensoren, Internet der Dinge und Robotik integriert werden.

* Technologien der neuen Generation wie Metaverse und Virtual Reality sollten stark genutzt werden, um den E-Export zu steigern, insbesondere in Sektoren wie Textilien, Mode, Möbel und Wohngüter.

* Es werden auch neue Investitionen in Cloud-Technologie erforderlich sein, um E-Commerce und E-Export zu unterstützen. Es sollten Joint Ventures gegründet werden, um die breite und aktive Nutzung von Technologien der neuen Generation sicherzustellen.

* Auf der unterstützenden Seite des E-Exports sollten spezielle Exportkredite, Garantieprogramme und Versicherungsmöglichkeiten angeboten werden.

* Ressourcen sollten für die Entwicklung gemeinsamer E-Export-Plattformen bereitgestellt werden, um die Exporte in dynamische und vielversprechende Märkte wie Afrika und Asien zu steigern.

Im Mittelfeld der exportierenden Unternehmen blieb die Quote der E-Exporteure auf dem Niveau von 67,2 Prozent
Die Highlights des von ITOSAM erstellten Berichts „E-Commerce und E-Export in der Transformation des Realsektors“ waren wie folgt:

* 48 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen betreiben E-Commerce über ihre eigene Website, tragbare Anwendungen oder Online-Verkaufsplattformen. Die E-Commerce-Quote bei exportierenden Unternehmen liegt bei 68,7 Prozent.

* 39,4 Prozent der Unternehmen sind seit 3-5 Jahren im Bereich E-Commerce tätig. Die Quote derjenigen, die seit 10 Jahren oder länger in diesem Bereich tätig sind, liegt bei 9,4 Prozent.

* 35,8 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen gaben an, E-Exporte über E-Commerce abzuwickeln. Unter den exportierenden Unternehmen blieb die Quote der E-Exporteure auf dem Niveau von 67,2 Prozent.

ITO-FÜHRER AVDAGIC: E-COMMERCE KANN AUSGEGEBENE INVESTITIONEN IN EINEN STARKEN MEHRPREIS UMWANDELN
ITO-Chef Şekib Avdagiç, dessen Ansichten in der Erklärung enthalten sind, stellte fest, dass sich die Türkei durch ihre strategische Position an der Schnittstelle zwischen Europa, Asien und dem Nahen Osten sowie ihr Potenzial, ein wertvoller globaler Akteur im E-Commerce-Ökosystem zu werden, auszeichnet seine zunehmenden kommerziellen Aktivitäten mit Afrika.

Avdagic erinnerte daran, dass die E-Commerce-Ausgaben pro Kopf in Istanbul im Jahr 2020 zwar 3.330 TL betrugen, dieser Betrag jedoch in den ersten 6 Monaten des Jahres 2022 auf 9.857 TL gestiegen sei. Şekib Avdagiç erklärte, dass E-Commerce die dafür getätigten Investitionen in einen starken Mehrwert und eine starke Wirtschaftskraft umwandeln könne, und sagte:

„Die Türkei ist mit ihrer besonderen geopolitischen Lage, potenziellen Produktionskraft und Bevölkerungsdynamik auf dem Weg, ein wertvolles Wirtschaftsmachtzentrum zu werden. Neben Exportzwecken bieten E-Commerce und E-Export eine wertvolle Investitions- und Mehrwertmöglichkeit für die Türkei.“ wirtschaftlicher Wohlstand. Die Anpassung der starken Potenziale, die E-Commerce- und E-Export-Ökosysteme an die Wirtschaft bieten, wird für die Türkei das Tor zur nationalen Produktion und zum freien Handel sein.“

Avdagic fügte hinzu, dass das ITO Strategic Research Center, das seine Aktivitäten mit dem Ziel aufgenommen hat, ein wertvolles Forschungs- und Informationszentrum innerhalb des ITO zu sein, seine strategischen Forschungen und Studien fortsetzen wird, für die es die Verantwortung übernimmt, unsere Geschäftswelt zu leiten.

Neuigkeiten7

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More