Özvar: Unser Ziel ist es, bei der Zahl der internationalen Studierenden unter den Top 5 zu sein.

0 17

YÖK-Präsident Erol Özvar nahm am Programm „Suchkonferenz“ teil, das von der Technischen Universität Bursa organisiert wurde. Prof. DR. In seiner Rede gab Özvar bekannt, dass die Türkei mit 208 Universitäten, etwa 185.000 Akademikern und 7 Millionen Studenten eine extrem große Kapazität erreicht habe.

„Die Quotenauslastung der Universität liegt bei 99,8 Prozent“
Özvar erklärte, dass der Beitrag der in den letzten 20 Jahren in das Hochschulsystem getätigten Investitionen zur Erreichung dieser Kapazität sehr wertvoll sei; „Die Nachfrage nach Zugang zu höherer Bildung ist in unserem Land weiterhin stark. Im Jahr 2023 haben sich mehr als 3,5 Millionen Studierende für Universitätsprüfungen beworben und die Auslastung der Universitätsquoten erreichte einen extrem hohen Wert von 99,8 Prozent, einschließlich Open-Education-Studierende. „Es ist eine unserer Prioritäten, auf diese starke und starke Nachfrage mit der richtigen Politik zu reagieren“, sagte er.

STRATEGISCHES ZIEL DER INTERNATIONALISIERUNG
In seiner Rede betonte Prof., dass die Internationalisierung ein strategisches Ziel des Hochschulrates und der Universitäten sei. DR. Özvar fuhr fort: „Dieses Ziel ist auch in den Entwicklungsplänen der Republik Türkei enthalten. Heute studieren fast 350.000 internationale Studierende aus 198 verschiedenen Ländern an den Universitäten unseres Landes. In dieser Hinsicht ist unser Land in die Top 10 der Länder mit der höchsten Studierendenzahl der Welt eingestiegen und hat sich zu einem globalen Bildungszentrum im Hochschulbereich entwickelt. Unser Ziel ist es, bei der Zahl der internationalen Studierenden zu den Top 5 der Welt zu gehören. Internationale Studierende aus verschiedenen Teilen der Welt haben die Möglichkeit, ihre Ausbildung in Frieden und Ruhe in unserem Land fortzusetzen.

„Die Sichtweise ausländischer Studierender ist falsch“
Es entsteht eine negative Wahrnehmung gegenüber internationalen Studierenden. Ungefähr 95 Prozent der internationalen Studierenden in der Türkei setzen ihre Ausbildung aus eigenen Mitteln fort und kehren als willige Botschafter unseres Landes in ihre Länder zurück. Die Anwesenheit internationaler Studierender führt für unsere Studierenden mit türkischer Staatsbürgerschaft zu keinem Rechtsverlust. Insofern ist es eine falsche Einstellung, das Thema internationale Studierende als unsystematisches Flüchtlings- bzw. Einwanderungsproblem zu betrachten. „Es ist von großer Bedeutung, sich von allen möglichen Worten und Taten fernzuhalten, die unser Land daran hindern könnten, ein internationales Hochschulzentrum zu werden.“

 

Freiheit

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More