Verlangsamung der monatlichen Inflation

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Der fünfmonatige Abwärtstrend der monatlichen Inflation endete letzten Monat; Im Januar hatte die monatliche Inflation mit 6,70 Prozent den höchsten Stand seit fünf Monaten erreicht. Dabei wirkten sich Mindestpreiserhöhungen und Steueranpassungen aus. Im Februar verlangsamte sich die monatliche Inflation auf 4,53 Prozent.

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Der Hauptcluster, der im Februar auf Monats- und Jahresbasis den geringsten Anstieg verzeichnete, waren Bekleidung und Schuhe. Der höchste monatliche Anstieg war im Bildungsbereich zu verzeichnen.

Demnach war das Hauptcluster, das im Februar 2024 im Vergleich zum Vormonat den geringsten Anstieg verzeichnete, Bekleidung und Schuhe mit 0,20 Prozent. Der Hauptcluster mit dem höchsten Anstieg im Vergleich zum Vormonat war hingegen im Bildungsbereich mit 12,76 Prozent zu verzeichnen. Es folgten Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit 8,25 Prozent sowie Restaurants und Hotels mit 5,43 Prozent.

Den höchsten Anstieg gibt es in den Bereichen Restaurants und Hotels

Im Jahresvergleich lagen Restaurants und Hotels mit dem höchsten Anstieg an der Spitze. Während es im Hauptcluster Restaurants und Hotels im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Zuwachs von 94,78 Prozent gab, folgten Bildung mit 91,84 Prozent, Gesundheit mit 81,25 Prozent, Transport mit 77,98 Prozent sowie Lebensmittel und andere -alkoholische Getränke mit 71,12 Prozent.

Der Hauptcluster, der auf Jahresbasis den geringsten Anstieg verzeichnete, war Bekleidung und Schuhe mit 43,44 Prozent.

Darüber hinaus gab es mit Stand Februar 2024 einen Rückgang bei 12 der 143 im Index erfassten Grundrubriken, während es bei 6 davon keine Änderung gab. Der Index wurde um 125 Grundrubriken erweitert.

ERZEUGERINFLATION 47,29 %

Der gestern von TURKSTAT veröffentlichte inländische Erzeugerpreisindex (D-PPI) stieg im Februar um 3,74 Prozent auf Monatsbasis und um 47,29 Prozent auf Jahresbasis. Im Januar lag der D-PPI auf Monatsbasis bei 4,14 Prozent und auf Jahresbasis bei 44,20 Prozent. Betrachtet man hingegen die monatlichen und jährlichen Veränderungen in den vier Segmenten der Branche, so zeigte sich, dass der Zuwachs bei Bergbau- und Steinbrucharbeiten monatlich 4,39 Prozent und jährlich 68,10 Prozent betrug.

Der Anstieg im verarbeitenden Gewerbe betrug monatlich 4,56 Prozent und jährlich 56,71 Prozent.

Butter, Gemüse und Lamm störten die Oberseite

Nach Angaben von TÜİK war der Titel mit dem höchsten monatlichen Anstieg im Fächerkorb im Februar der Preis für weiterführende Bildung mit 21,78 Prozent. Es folgte Butter, die innerhalb eines Monats um 17 Prozent zulegte. Während die Preise für Gemüse im Februar im Vergleich zum Vormonat um 16,14 Prozent stiegen, stiegen die Preise für Lammfleisch um 14,81 Prozent, für Käse um 11,57 Prozent und für Frischmilch um 11 Prozent.

Die Arbeitsplatzmieten werden um 56 Prozent steigen

Mit der Bekanntgabe der INFLATIONS-Zahlen wurde die Steigerungsrate der Arbeitsplatzmieten sicher. Arbeitsplatzmieter, deren Verträge in diesem Monat verlängert werden, erhalten eine maximale Steigerung von 55,91 Prozent im Vergleich zum 12-Monats-Durchschnitt des CPI. Darunter können Immobilieneigentümer eine Erhöhung vornehmen, darüber hinaus jedoch nicht. Die Erhöhungsgrenze von 25 Prozent für Wohnheime bleibt bis zum 2. Juli 2024 bestehen.

 

Freiheit

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