Minister Ersoy kündigte die Verstärkung historischer Gebäude an

0 73

Kultur- und Tourismusminister Mehmet Nuri Ersoy gab Erklärungen zur Restaurierung und Wiederherstellung von Kulturgütern in der Erdbebenregion ab. Minister Ersoy erklärte, dass im Rahmen der festgelegten Projekte Verstärkung erfolgen werde.

Die Aussagen von Minister Ersoy lauten wie folgt:

Studien werden erstellt. Die Planungsgruppe wurde unter der Aufsicht des Ministeriums und mit Unterstützung der Design Foundation und Freiwilligen gebildet. Die Interventionsformen sind also eigentlich Inszenierungen. Dies ist eine sehr große Fläche und Wohnfläche. Die Belebungsschwerpunkte legen wir mit dem Wissenschaftsrat fest. Die Gebäudehöhen in der Kurtuluş-Straße werden gesenkt. Anschließend werden wir die Arbeit am Bebauungsplan umsetzen, der Hatay und die ikonischen Gebäude umfassen wird.

Wir achten auf Archäologie, Klima, Umwelt. Die gezielte Siedlungstextur wird Hatays vergangene Erinnerung bewahren. Außerdem haben wir mit den Restaurierungsarbeiten begonnen. Die Kulturstiftung hat die Ausschreibungsphase für das Archäologiemuseum Hatay erreicht. Die Reparaturarbeiten an 16 Kulturgütern haben begonnen.

Wir haben ein Studien- und Förderprogramm für Kulturgüter gestartet, die sich außerhalb unseres Ministeriums in Privatbesitz befinden. Ein Projektentwurfsprozess, der Kultstätten einbezieht. Wir unterstützen das Projekt mit 3 Millionen Lira Verstärkung und 25 Millionen Lira bei seiner Umsetzung. Dies sind die Obergrenzen. Die Projektverstärkungsgrenze für Bauwerke mit touristischen Betriebsdokumenten wurde auf 1,5 Millionen und die Projektumsetzungsbasis auf 12,5 Millionen Lira festgelegt. 750.000 für den Wohnungsbau, die Grundlage für die Umsetzung des Projekts waren 5 Millionen Lira. Bisher liegen 279 Bewerbungen vor.

Ist das Bauwerk an den Obergrenzen vollständig eingestürzt, wird die gesamte Obergrenze mit 100 % angerechnet. Für mittleren Schaden werden 60 Prozent und für leichten Schaden 40 Prozent berechnet. Nach Abschluss der Arbeiten werden in einigen Monaten die Ausgrabungsarbeiten an den Stellen beginnen, die als Artefakte gelten.

Neuigkeiten7

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More