Ministerium gab bekannt: Automobilopportunisten wurden bestraft

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Im Automobilsektor wurden im Rahmen von Bemühungen wegen unfairer Preise und Bevorratung insgesamt 118 Millionen 799 Tausend Lira mit einer Geldstrafe belegt.

Handelsminister Ömer Bolat gab eine Erklärung zu diesem Thema ab.

Bolat, „Unsere Ministeriumseinheiten werden weiterhin mit Sensibilität und Entschlossenheit gegen marktverzerrende Aktivitäten in der Automobilbranche, den Kauf und Verkauf von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen sowie unfaire Preis- und Lagerhaltungsmaßnahmen vorgehen.“genannt.

„Es ist die oberste Priorität unseres Ministeriums, dass unsere Bürger nicht unter dem Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage leiden, das auf dem Automobilmarkt geschaffen werden soll.“Bolat fügte mit seinen Worten auch Bilder mit den Daten des Handelsministeriums in sein Teilen in den sozialen Medien ein.

Dementsprechend wurde gemäß der 6-Monats- und 6-Tausend-Kilometer-Verordnung der Verordnung über den Handel mit gebrauchten Kraftfahrzeugen eine Verwaltungsstrafe von 51 Millionen 920.000 782 Lira verhängt.

Mit der in derselben Verordnung vorgenommenen Änderung wurde eine Geldstrafe von insgesamt 66 Millionen 879.000 Lira gegen 14 Vertragshändler verhängt, die Aktivitäten durchführten, die den Zugang zu neuen Fahrzeugen erschwerten. Darüber hinaus wurden die Autorisierungsdokumente von 9 dieser Händler annulliert.

35 MILLIONEN TL STRAFE FÜR WERBUNG ZUM NULLPREIS

Anzeigen über dem Nullverkaufspreis wurden ebenfalls bestraft. Insgesamt wurden Geldbußen in Höhe von 35 Millionen 447.000 Lira für Werbung verhängt, die nachweislich gegen die Beschränkung verstieß. Mit Inkrafttreten der Verordnung am 15. Juli sank die Zahl der Fahrzeugankündigungen mit einem Preis über Null von 20.985 am 8. Juli auf 3.217 am 24. Juli.

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