Ägyptische Außenpolitik: Gemeinsame Interessen mit Türkiye sind groß

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Der Normalisierungsprozess in den Beziehungen zwischen der Türkei und Ägypten, der mit der Ernennung gemeinsamer Botschafter nach zehnjähriger Abwesenheit an Dynamik gewann, geht weiter. Während mit Spannung erwartet wurde, wo und wann Präsident Tayyip Erdoğan und sein Amtskollege Abdel Fattah Es-Sisi zum zweiten Mal auftreten würden, kamen positive Aussagen vom Sprecher des ägyptischen Außenministeriums Ahmed Abu Zeid. Im Gespräch mit CBC Television sagte Abu Zeid kurz:

 

„BEZIEHUNGEN WURDEN NORMALISIERT“

„Auf beiden Seiten bestand ein echter Wunsch, die Beziehungen zu verbessern. Das gegenseitige Handelsvolumen ist groß. Auch in Zeiten der Trennung bestanden Wirtschafts- und Handelsbeziehungen. Aber im Moment gibt es Aussichten auf große Möglichkeiten für Investitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit mitten in Ägypten und der Türkei … Ein wertvoller Zwischenschritt wurde in den Beziehungen zwischen Kairo und Ankara und beim Wiederaufbau des Glaubens gemacht. Jedes Land hat eine Einstellung zur Nichteinmischung in gegenseitige innere Angelegenheiten. Es gibt Respekt vor dem Willen der Völker. Auf dieser Grundlage wurden die Interessen in der Mitte Ägyptens und in der Türkei normal …

„ES WAR NICHT GEWÖHNLICH“

Unsere Auswertung der damaligen Einstellungen und Erfahrungen zeigt, dass es sich hierbei tatsächlich um eine ungewöhnliche, inkontinuierliche und instabile Situation handelt. Dies würde nicht so weitergehen, da es sich um eine ungewöhnliche Situation handelte. Es gibt viele gemeinsame Interessen. Diese Interessen erfordern die Herstellung der üblichen Verbindungen.“

Freiheit

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