Die Augen der Welt sind auf die Türkei gerichtet! Erdogan reist zum historischen NATO-Gipfel nach Vilnius!

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Auf dem historischen Hügel, insbesondere dem Krieg zwischen der Ukraine und Russland, wird die NATO-Mitgliedschaft Schwedens diskutiert. Auf dem historischen Hügel werden alle Augen wieder auf die Türkei gerichtet sein.

ERDOĞAN WIRD FÜHRER DER WELT TREFFEN

Besprochen werden können die Schritte, die unternommen werden können, um den Konflikt unter der Führung der Türkei zu beenden, die als einziges Land gleichzeitig mit Russland und der Ukraine zusammentrifft. Was getan werden muss, um den Getreidegang am Laufen zu halten, wird ebenfalls auf dem Tisch liegen. Es wird erwartet, dass ein in diesem Zusammenhang erstelltes Bild in Erdogans Ansprache an die Staats- und Regierungschefs verwendet wird. An der Spitze wird der Präsident auch mit den Präsidenten der Welt zusammentreffen.

KRITISCHES THEMA DES GIPFELS: SCHWEDENS NATO-MITGLIEDSCHAFT

Auch die Erweiterungspolitik der NATO steht mitten in den kritischen Dokumenten des Höhepunkts. Die Anträge Finnlands und Schwedens im vergangenen Jahr blieben am Einspruch der Türkei hängen. Die Türkei gab Finnland grünes Licht, das seine Verpflichtungen aus dem in Spanien unterzeichneten dreiseitigen Memorandum erfüllte und die Verwirklichung seiner Mitgliedschaft sicherstellte. Alle Augen sind auf Schweden gerichtet.

Die jüngsten Razzien im Koran in Schweden und die Tatsache, dass Terrororganisationen ihre Spenden-, Rekrutierungs- und Propagandaaktivitäten in Schweden fortsetzen, lösen in der Türkei eine Reaktion aus. Die Überlegungen zum Treffen der Ständigen Gemeinsamen Versammlung Türkei-Finnland-Schweden am 6. Juli in Brüssel und die Frage, inwieweit Schweden seine Verpflichtungen erfüllt hat, werden ganz oben auf der Tagesordnung stehen.

ALLIANZEN WERDEN DER UNION 2 PROZENT IHRES BIP zukommen lassen

Auf diesem mittelfristigen Höhepunkt wird erwartet, dass neue regionale Verteidigungspläne überprüft, die Hilfe für die Ukraine bewertet und die Alliierten erneut verpflichtet werden, 2 % ihres Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung bereitzustellen.

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