Amnesty-Erklärung von Justizminister Yılmaz Tunç

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Justizminister Yılmaz Tunç, der zum ersten Mal Gouverneur von Adıyaman wurde, kamen hierher: Resul Kurt, Mustafa Alkayış, İshak Şan, Adıyaman-Gouverneur Osman Varol, Adıyaman-Gouverneur Süleyman Kılınç, Ufuk Mustafa Süren, Oberstaatsanwalt von Adıyaman, Ufuk Mustafa Süren, Provinzial der AK-Partei Leiter Emrah Bulucu, Rektor der Adıyaman-Universität. Er erhielt Informationen von Mehmet Turgut und den Direktoren der Institution.

Justizminister Yılmaz Tunç, der Informationen über die vor und nach dem Erdbeben in der Stadt durchgeführten Arbeiten erhielt, gab später Erklärungen ab.

Justizminister Yılmaz Tunç wünschte den Bürgern, die bei dem Erdbeben vom 6. Februar ihr Leben verloren haben, Gottes Gnade und sagte: „Unser Adıyaman wurde durch das Erdbeben am 6. Februar schwer beschädigt, wir haben unser Leben verloren. Wir erlebten eine der größten Erschütterungen in der Weltgeschichte, die wir die Katastrophe des Jahrhunderts nennen und die unsere 11 Provinzen und dann die umliegenden Provinzen betraf. Und ich wünsche unseren Bürgern, die bei diesem Erdbeben ihr Leben verloren haben, Gottes Gnade. Um die Wunden des Erdbebens zu heilen, arbeitet unsere Regierung seit dem Moment des Erdbebens gemeinsam mit unserem Staat, allen Institutionen und Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und unserer gesamten Nation weiterhin daran, die Wunden des Herzens zu heilen Erdbeben. Seit dem Erdbeben sind wir alle der Wertschätzung bewusst, die unser Präsident insbesondere der Erdbebenregion beigemessen hat. Wir hatten eine Wahlperiode und die Arbeiten gingen zügig weiter, ohne unsere Bemühungen zur Heilung der Wunden im Gehirnerschütterungsbereich während dieser Wahlperiode zu unterbrechen. Die Erdbebenkatastrophe hatte insbesondere negative Auswirkungen auf die Justiz, wie auch in allen Lebensbereichen, in der Region und in allen unseren Provinzen. Nicht in diesem Sinne, das Notstandsdekret wurde von der Großen Türkischen Nationalversammlung in der Woche des Erdbebens in der Großen Türkischen Nationalversammlung verabschiedet. Anschließend begannen Prozesse im Einklang mit den Notstandsdekreten des Präsidenten. In diesem Sinne handelte es sich bei den drei Präsidialdekreten um Regelungen zur Gerichtsbarkeit. Und im Bereich der Justiz wurden drei Präsidialerlasse erlassen, die die Aussetzung von Gerichtsperioden und eine Reihe von Maßnahmen betrafen, um keine Beschwerden in der Justiz hervorzurufen, und es wurden Prozesse in dieser Richtung durchgeführt. Die Erdbebenermittlungen erfolgten zügig. In diesem Sinne war die Sammlung von Beweisen besonders wertvoll. Es mussten ausreichend Staatsanwälte und Sachverständige für die Region eingesetzt werden. In diesem Sinne wurde eine Schnellstudie über die Untersuchungen der Gebäude und die Entnahme von Kernproben durchgeführt. Während einerseits die Arbeiten zur Schadensbegutachtung andauerten, liefen auch die Trümmerbeseitigungsarbeiten weiter, andererseits liefen die strafrechtlichen Ermittlungen weiter. In diesem Sinne wurde der Prozess gegen 1.757 Tatverdächtige geführt. Gegen 351 Festgenommene wird derzeit ermittelt. Die Ermittlungen in Form einer 642-Namensprüfung dauern an. Wir haben bei diesem Erdbeben mehr als 50.000 Menschen ihr Leben verloren. Unter diesen 50.000 befanden sich auch Justizbeamte. Wir haben einen Richter verloren, der uns alle zutiefst verletzt hat. Wir haben 110 Justizangestellte verloren. Wir haben einen Mitarbeiter des Obersten Wahlrats verloren. Wir haben zwei unserer Notare verloren, wir haben 10 unserer Mitarbeiter der Notaries Union verloren, wir haben 123 unserer Kollegen und Anwälte verloren. Unsere 246 Justizbediensteten haben zusammen mit unseren Anwälten ihr Leben verloren. Ich wünsche allen unseren Bürgern und Justizbediensteten, die hier erneut ihr Leben verloren haben, Gottes Barmherzigkeit und spreche ihren Angehörigen noch einmal mein Beileid aus. Natürlich haben wir mit dem Schwestergerichtsprojekt die Gerichtsgebäude in den umliegenden Provinzen schnell zu Brüdern mit den Gerichtsgebäuden in der Tremor-Region erklärt und wertvolle Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die genannten Dienste durch die Unterstützung der Arbeiter, Richter und Staatsanwälte nicht unterbrochen wurden Dort. In den kommenden Tagen werden wir im Rahmen des Sommerdekrets der Richter und Staatsanwälte weiterhin die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sowohl strafrechtliche Ermittlungen als auch Verwaltungs-, Rechts- und Justizangelegenheiten unverzüglich gelöst werden, indem wir Richter und Staatsanwälte in der Region unterstützen Erdbebengebiet. Wir haben in unseren Provinzen in der Region Zelzele 131 neue Gerichte eingerichtet und zwei Berufungsgerichte eingerichtet. Wir arbeiten weiterhin mit diesen Gerichten zusammen, um Entscheidungen sowohl im Berufungsverfahren als auch vor Ort zu treffen. In der Erdbebenregion wurden Gefängnisse beschädigt. Und durch die Evakuierung dieser Gefängnisse haben wir in unseren 15 Gefängnissen insgesamt 12.638 Häftlinge und Sträflinge in andere Provinzen verlegt. Selbstverständlich verfügen wir seit dem Erdbeben über Such- und Rettungsteams für Gefängnisse. CEKUT schloss sich schnell CEKUT bei Such- und Rettungseinsätzen an und rettete Leben. An dieser Stelle möchte ich unseren 326 CEKUT-Mitarbeitern meinen Dank und meine Dankbarkeit aussprechen. Auch hier hatte unser Ministerium für Zeltstädte, Containerstädte und vorgefertigte Gebäude Etagen. Im ersten Schritt haben wir 1.196 Container in die Region überführt. Selbstverständlich wurden in 89 Unterkünften in 108 Dienstgebäuden unseres Ministeriums zügig Schadensgutachten durchgeführt. In diesem Zusammenhang wurde beschlossen, 15 unserer Justizpaläste abzureißen, da diese stark beschädigt waren. 1 Unser Justizgebäude wurde mäßig beschädigt, die Arbeit geht weiter. 48 unserer Gebäude wurden leicht beschädigt, während 43 unserer Gebäude unbeschädigt blieben. Wir haben alle unsere weniger beschädigten Gebäude zügig fertiggestellt und dafür gesorgt, dass die Justizdienste ohne Unterbrechung ausgeführt werden können. Als Justizministerium haben wir bisher allein als Justizministerium fast 500 Millionen Mittel an unsere vom Erdbeben betroffenen Provinzen überwiesen. Als Justizministerium hatten wir zuvor in Adıyaman unser zentrales Gerichtsgebäude, das Gölbaşı-Gerichtsgebäude und das Kahta-Gerichtsgebäude gebaut. In diesen Gerichtsgebäuden gab es geringfügige Schäden und der ununterbrochene Betrieb wurde hier durch Renovierungsarbeiten fortgesetzt. Bei dem Erdbeben wurde unser Gerichtsgebäude in Adıyaman leicht beschädigt. Nach dem Erdbeben haben wir diesen Ort mit einem Aufwand von rund 30 Millionen Dollar renoviert. Wir haben die Anzahl der benötigten Container in der Provinz und den Bezirken Adıyaman ermittelt. Und wir haben von unserem Ministerium 58 Container nach Adıyaman geliefert. Dadurch haben wir die unterbrechungsfreie Erbringung gerichtlicher Dienstleistungen gewährleistet. Wir hatten das Besni-Gerichtsgebäude, das durch das Erdbeben schwer beschädigt wurde, und wir werden unser Besni-Gerichtsgebäude wieder aufbauen. Die Ausschreibungsverfahren laufen weiter. Die Projektarbeiten sind abgeschlossen. Wir werden in den nächsten Tagen eine Ausschreibung durchführen. Wir bringen einen neuen Justizpalast in unser Besni. Auch hier haben wir in unserem Bezirk Gerger ein Regierungshausprojekt. Im Rahmen des Protokolls, das wir mit unserem Innenministerium unterzeichnet haben, werden wir unser Gerichtsgebäude im Gerger-Regierungshaus in Betrieb nehmen. Die Ausschreibung wird in naher Zukunft stattfinden. Es gab Gefängnisunterkünfte, die noch in der Produktion sind, und ich habe es gemacht, und wir haben es schnell fertiggestellt. Nächste Woche erfolgt die Übergabe von 160 Wohnungen und die Unterbringung unserer Mitarbeiter vor Ort. Wir werden dafür sorgen, dass unsere Richter und Staatsanwälte, die aus den Justizdiensten kommen werden, hier eine aktivere Aufgabe wahrnehmen. Um die Fälle unserer Bürger so schnell wie möglich analysieren zu lassen, haben wir außerdem drei weitere Verwaltungsgerichte in der Provinz Adıyaman eingerichtet, wo es nur ein Verwaltungsgericht gab. Denn die Schadensfeststellungsfälle vor den Verwaltungsgerichten wurden immer schwerer. Diese müssen schnell gelöst werden. Daher waren neue Gerichte erforderlich. Wir haben die Zahl der Verwaltungsgerichte in Adıyaman von einem auf vier erhöht. Auch in Adıyaman gab es zwei Oberste Strafgerichte, wir haben sie um eins auf drei erhöht. Es gab fünf Zivilgerichte erster Instanz, wir haben als Verbrauchergericht zwei neue Gerichte hinzugefügt, weil wir zwei neue Gerichte eingerichtet haben, um der anstehenden Fallzahl gerecht zu werden. Das Zivilgericht erster Instanz wird als Verbrauchergericht fungieren. Außerdem haben wir die Anzahl unserer Amtsgerichte verdoppelt. Wir hatten in Adıyaman kein Arbeitsgericht, aber es wurde ein Arbeitsgericht eingerichtet und in Adıyaman wurden acht neue Gerichte in Betrieb genommen. Als Ministerium werden wir gemeinsam mit anderen Institutionen unseres Landes weiterhin mit aller Kraft die Wunden des Erdbebens heilen. Wie bisher werden wir unsere Bürger in unserer Region nicht allein lassen, denn wir haben sie nie allein gelassen. Unter der Führung unserer Präsidentschaft ergreift unsere Regierung weiterhin die notwendigen Maßnahmen, insbesondere im Hinblick auf die Heilung der Wunden im Gehirnerschütterungsgebiet und die Schaffung starker Städte gegen die Gefahr von Katastrophen. Heute verlassen wir unseren Adıyaman, indem wir unsere Untersuchungen und Beobachtungen sowohl in Containerstädten als auch in unseren Gerichtsgebäuden, mit unserem Justizpersonal, Nichtregierungsorganisationen unserer Provinz, mit unserem Gouverneur und anderen Administratoren durchführen, insbesondere zu den Themen, die uns beschäftigen unserem Dienst und anderen Bereichen. Von hier aus fahren wir nach Malatya. Nochmals wünsche ich Gottes Barmherzigkeit für unsere Bürger, die bei dem Erdbeben ihr Leben verloren haben, möge ihr Platz der Himmel sein. Wir kümmern uns weiterhin um die Zurückgebliebenen und wünschen ihnen Geduld. Als Nation setzen wir unsere Bemühungen fort, diese Städte als ein Herz wieder aufzubauen.“, sprach er in formeller Form.

AF-ERKLÄRUNG

Justizminister Yılmaz Tunç, der ebenfalls wertvolle Aussagen zur Amnestie machte, sagte: Zusammenfassend können wir sagen, dass es 122.000 Verurteilte im Covid-Urlaub gab. Sie waren wegen Covid beurlaubt. Sie waren Sträflinge in einem offenen Gefängnis. Die übliche Frist hierfür endet am 31. Juli. Sie sind seit drei Jahren in der Gemeinde, daher musste vor dem 31. Juli eine Entscheidung getroffen werden. In diesem Sinne lautete der Vorschlag unserer AK-Parteiabgeordneten im Plan- und Haushaltsausschuss der Großen Türkischen Nationalversammlung gestern Abend angenommen und wird nächste Woche im Gesamtausschuss angenommen. Zusammenfassend bringt der Vorschlag Folgendes mit sich: Wenn den Gefangenen, die sich im offenen Gefängnis befanden und mit Covid-Erlaubnis entlassen wurden, weniger als fünf Jahre bis zu ihrer kontrollierten Freiheit blieben, machten sie aufgrund ihrer kontrollierten Freiheit von ihrem Recht Gebrauch, draußen zu gehen, und diese Genehmigungen waren es auch als Hinrichtungen gezählt. Sie werden nicht ins Gefängnis zurückgekehrt sein. Für diejenigen, die älter als 5 Jahre sind, kann es sich um Worte handeln, das heißt, ihre Strafen sind etwas höher und sie kehren ins Gefängnis zurück. Darüber hinaus ist für den Umzug von Gefangenen in geschlossenen Gefängnissen in offene Gefängnisse eine angemessene Zeitspanne erforderlich. Es wird für sie eine Frage der Worte sein, vor drei Jahren in offene Gefängnisse zu ziehen. Der Vorschlag geht natürlich in diese Richtung und wird vom Generalrat der Großen Nationalversammlung der Türkei gewürdigt. Diejenigen, die weniger als 5 Jahre kontrollierte Freiheit haben, werden 3 Jahre früher entlassen, um in offene Gefängnisse in geschlossene Gefängnisse umziehen zu können, wo offene Gefängnisse entstehen. Sie werden in einem offenen Gefängnis untergebracht. Es gibt aber auch solche mit unterschiedlicher natürlicher Dauer. Sie bleiben jedoch drei Monate lang im offenen Gefängnis. Diejenigen mit höheren Strafen haben etwas länger Zeit. Dabei legen wir Wert auf das Natürliche. Hier ist die Korrektur der Übeltäter wertvoll, aber wir als Ministerium haben aufgrund des wertvollen Grunds der Strafjustiz einen Vorschlag technisch unterstützt, der einen Weg zur Analyse findet, indem er jedes Prinzip in der Mitte berücksichtigt. Es kam auf die Tagesordnung und wurde gestern im Plan- und Haushaltsausschuss der Großen Türkischen Nationalversammlung angenommen. Es wird nächste Woche im Generalrat besprochen.“er sagte.

QUELLE: UAV

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