Eine Ausweitung der Verkehrsversicherung ist im Gange

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Die Erhöhung des Mindestpreises wird sich in der Verkehrsversicherung niederschlagen.

80 Prozent der Todesfall- und Invaliditätsentschädigungsstreitigkeiten in der Verkehrsversicherung werden vor Gericht gelöst. Der danach zu zahlende Betrag wird auf Basis des aktuellen Grundpreises berechnet.

Daher geht das Ministerium davon aus, dass eine Erhöhung des Mindestpreises die Kosten für die Verkehrsversicherung um 40 Prozent erhöhen wird.

Es wird erwartet, dass sich dies in den kommenden Monaten in Form einer Zinserhöhung in den Richtlinien widerspiegeln wird.

20 MILLIARDEN TL ZUSÄTZLICHE KOSTEN

Branchenvertreter sagen, dass die Erhöhung des Mindestpreises zusätzliche Kosten in Höhe von 20 Milliarden Lira verursacht.

Nach Angaben der Versicherer habe sich durch eine Entscheidung des Verfassungsgerichts vom Februar auch ihre Abrechnung geändert. Sie argumentieren, dass ihre Verluste aus diesen beiden Gründen gestiegen seien.

Im Gespräch mit NTV sagte Ahmet Yaşar, Vorstandsmitglied des türkischen Versicherungsverbandes: „Nehmen wir an, es gab im Dezember 2022 einen Unfall.
Als wir dieses Dokument am 31.12. öffneten, betrug der Mindestlohn 5.000 550 Lira. Gegenstand der Rede war eine Entschädigung in Höhe von 100.000 867 Lira. Die Zahl dieser Entschädigungen stieg auf 293.000 Lira. Das Problem betrifft nicht nur neue Versicherungsprämien; Wir versuchen, die Vergangenheit wiederherzustellen. Wenn man es sich anschaut, ergibt sich ein zusätzlicher Effekt von 44 Prozent. Die Branche rechnet mit einem Anstieg um 40 Prozent.“

In der obligatorischen Verkehrsversicherung gibt es einen maximalen Prämienantrag. Eine Versicherungssumme kann nicht über einer absoluten Zahl ermittelt werden.

Das Ministerium fordert, dass der maximale Prämienbetrag zügig erhöht wird.

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