Arda Güler hat einen Krieg in Europa begonnen!

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Arda Güler ist derzeit zweifellos der türkische Star mit den meisten Nachrichten in der europäischen Presse. Von Spanien bis Italien, von Deutschland bis in die Niederlande spricht es jeder. Insbesondere das Tor der Nationalmannschaft im letzten Wales-Spiel hat sich ausgezahlt. Aus diesem Grund ist auch die Analyse des football-espana.net-Autors Ruairidh Barlow voller interessanter Erkenntnisse. Hier ist die Zusammenfassung dieses Artikels: „Es findet ein ‚europäischer Krieg‘ statt, um einen Vertrag mit dem 18-jährigen Talent Arda Güler zu unterzeichnen. Man kann diese Situation mit dem Begriff ‚Game of Death‘ beschreiben. Senioren und Profis stehen Schlange, um ihn im Training zu sehen.“ Boden, der ihm die Welt zu Füßen legt.

Die Anzahl der Anfragen überstieg den zweistelligen Bereich

Ein Grund dafür ist, dass es für viele große Vereine ein sehr erschwingliches Element der Freiheit bietet und die Möglichkeit bietet, Fenerbahce für „nur 17,5 Millionen Euro“ zu verlassen. Die Zahl der damit verbundenen Vereine ist mittlerweile zweistellig und wird in Spanien nur noch von Real Madrid, Barcelona und Sevilla gefolgt. Auch Benfica, Mailand, RB Salzburg und eine Reihe von Premier-League-Vereinen sind offenbar bereit, für ihn Geld auszugeben. Dies zeigt Ihnen, dass er entweder äußerst talentiert ist oder einen unglaublich aktiven Manager hat.

Bemühungen, den richtigen Club auszuwählen…

Der Spieler mit dem Spitznamen „türkischer Messi“ verfügt zweifellos über die Arroganz des großen Argentiniers. Gülers tadellose Stabilität und seine geschickten Füße ermöglichen es ihm, Verteidigern problemlos auszuweichen, ohne sehr schnell rennen zu müssen. Er hat außerdem ein scharfes Gespür für Rost und eine weiche Haptik. Das macht es verständlich, warum so viele Spitzenklubs versuchen, ihn zu holen. Güler hat sich auch als Positionierungsexperte erwiesen und findet dafür Lücken in seinen Verteidigungsplänen. Erfolg im Fußball hängt von vielen Faktoren ab. Aber Talent wird ihm nicht fehlen. Der Ruf nach seinem Autogramm ist ähnlich wie bei Martin Odegaard. Gülers Bemühen wird darin bestehen, den echten Verein für den nächsten Schritt seiner Entwicklung auszuwählen.

QUELLE: ABENDZEITUNG

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