Abbas‘ Worte hatten eine Reaktion: Die Entscheidung der Türkei gegenüber der Abbas-Regierung

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Der parlamentarische Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten tagte unter dem Vorsitz des Abgeordneten der AK-Partei Ankara, Fuat Oktay, mit der Tagesordnung, internationale Abkommen zu ratifizieren. Bei der Ratstagung, bei der 23 Gesetzentwürfe angenommen wurden, standen die Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas zu den uigurischen Türken in China im Vordergrund, wo er sich zu offiziellen Besuchen aufhielt.

REAKTION VON MHP UND DÜZDÜN-PARTEI AUF ABBAS

MHP Kayseri-Abgeordneter İsmail Özdemir kritisierte Abbas‘ Worte gegenüber den uigurischen Türken während seines Besuchs in der Volksrepublik China. Der Abgeordnete der Ankara-L-Partei, Kürşat Güçlü, erinnerte an die Aussagen des palästinensischen Staatsführers Abbas und erklärte, dass sie eine Anmerkung zu den internationalen Abkommen in Bezug auf Palästina machen wollten.

VIZE-AUSSENMINISTER: WIR HABEN IHRE BEDÜRFNISSE VERBINDET

Der stellvertretende Außenminister Yasin Ekrem Serim betonte, dass sie nicht mit jeder Aussage und jedem Vorgehen der palästinensischen Behörden einverstanden seien. „Diese Vereinbarungen sind sehr gut mit unserer Palästinapolitik vereinbar. Als Ministerium haben wir ihnen die Notwendigkeit dafür vermittelt.“genannt.

Palästina-bezogener Vertrag von der Tagesordnung gestrichen

Bei dem Treffen wurden vier Vorschläge, darunter internationale Abkommen zu Palästina, zur weiteren Diskussion von der Tagesordnung gestrichen.

WAS HAT ABBAS GESAGT?

Der palästinensische Präsident Abbas sagte während seines Besuchs in China am 13. Juni: „Das Uigurenproblem, das einige angesprochen haben, ist kein Menschenrechtsproblem. Dies ist Chinas Umgang mit Terrorismus, Extremismus und Separatismus. Palästina hat immer an China geglaubt“hatte die Aussage gemacht.

QUELLE: NEWS7, AGENTUREN

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