Die Steigerungsrate der Immobilienpreise verlangsamte sich

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Den CBRT-Daten zufolge ist der niedrigste jährliche Anstieg seit März 2022 zu verzeichnen. Der reale Anstieg betrug im gleichen Zeitraum 53 Prozent. Dadurch stieg der durchschnittliche Quadratmeterverkaufspreis im ganzen Land auf 22.841 Lira.

ANKARA belegte den ersten Platz

Betrachtet man die drei Großstädte, so war der stärkste Anstieg in Ankara zu verzeichnen, wo es nach dem Erdbeben zu starker Migration kam. Während der jährliche Preisanstieg in Ankara 126,1 Prozent betrug, stieg der durchschnittliche Quadratmeterverkaufspreis auf 16.800 Lira. Die Preise in Istanbul stiegen im April um 114,1 Prozent und der durchschnittliche Quadratmeterpreis wurde mit 35.000 114 Lira berechnet. In Izmir betrug der jährliche Anstieg 123 Prozent und der durchschnittliche Quadratmeterpreis betrug 26.582 Lira.

Wie bei den Immobilienpreisen verlangsamte sich auch der Anstieg der Baukosten. Nach Angaben von TURKSTAT vom April stiegen die Baukosten im Vergleich zum Vormonat um 1,03 Prozent und im Vergleich zum Vorjahresmonat um 52,99 Prozent. Es war die niedrigste Rate der letzten 17 Monate im jährlichen und 19 Monate im monatlichen Anstieg. Während sich die Steigerungsrate der Kosten verlangsamte, stieg der Personalindex aufgrund der Personalproblematik in den letzten Monaten rasant an. Im April stieg der Materialindex im Jahresvergleich um 39,80 Prozent, während der Personalindex um 102,72 Prozent zunahm. Vertreter des Ressorts weisen darauf hin, dass sich sowohl die Personalkosten als auch die Gesamtkosten, die in der kommenden Zeit aufgrund der Wechselkursschwankungen steigen werden, in den Wohnungspreisen widerspiegeln werden.

 

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