Das Riesenfinale in Istanbul hat ihnen den Atem geraubt! Der Champions-League-Pokal von Manchester City
Im Finale der UEFA Champions League trafen der englische Gigant Manchester City und der italienische Vertreter Inter in Istanbul aufeinander. Manchester City gewann das Spiel im Atatürk-Olympiastadion mit 1:0.
Rodri erzielte in der 68. Minute den Siegtreffer für Manchester City.
Mit diesem Ergebnis wurde Manchester City zum ersten Mal in seiner Geschichte Meister der UEFA Champions League.
Auch Präsident Erdogan schaute sich das Spiel an
Auch Präsident Recep Tayyip Erdoğan schaute sich das Spiel an.
FIFA-Chef Gianni Infantino, UEFA-Chef Aleksander Ceferin, Jugend- und Sportminister Osman Askin Bak, Chef des Türkischen Fußballverbandes (TFF) Mehmet Büyükekşi, Inter-Club-Chef Steven Zhang, Manchester-City-Klubbesitzer Pir Mansur, Paris-Saint-Germain-Klubchef Nasser Al- Khelaifi, Galatasaray-Klubführer Dursun Özbek und Fenerbahçe-Klubführer Ali Koç verfolgten den Schlussversuch von der Tribüne aus.
Liebesbeweis an Hakan und Ilkay
Türkische Fußballfans zeigten ebenso großes Interesse am Finale der UEFA Champions League wie englische und italienische Fans.
Viele Fans, die die Trikots von Beşiktaş, Galatasaray, Fenerbahçe und Trabzonspor trugen, zeigten ihre Zuneigung, indem sie den Fußballnationalspieler Hakan Çalhanoğlu und den Gruppenkapitän von Manchester City, İlkay Gündoğan, auf die Tribüne einluden.
Neuer Rekord von „Collector“ Guardiola in Istanbul
Der 52-jährige Pep Guardiola, der mit Manchester City alle drei Trophäen gewann, ging als erster Trainer in die Geschichte ein, dem dies zweimal gelang.
Als Guardiola 2009 Barcelona trainierte, schaffte er eine „Trilogie“ als Meister in der LaLiga, der Copa del Rey und der UEFA Champions League.
Der katalanische Vertreter, der damals den europäischen Fußball dominierte, brachte den spanischen Wunderpokal, den UEFA-Superpokal und die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft sowie drei Trophäen mit in sein Museum.
Guardiolas dritte Titelfreude
Der technische Manager von Manchester City, Pep Guardiola, konnte sich zum dritten Mal in seiner Karriere über den Champions-League-Pokal freuen.
Der erfahrene Trainer hatte in den Jahren 2008–2009 und 2010–2011, als er Barcelona trainierte, die Meisterschaft im europäischen Pokal Nr. 1 erreicht.
Es waren die Briten, die in Istanbul wieder lachten
Im Finale, das 2005 erneut im Atatürk-Olympiastadion ausgetragen wurde, gewann Liverpool das Spiel, das im Elfmeterschießen einen wertvollen Platz in der Geschichte der Champions League einnahm, mit 3:0 gegen Mailand und holte sich den Meisterpokal. Eine weitere englische Gruppe gewann das zweite Finale in Istanbul.
Manchester City: 1 – Inter: 0
Stadion: Atatürk-Olympiade
Schiedsrichter: Szymon Marciniak, Pawel Sokolnicki, Tomasz Listkiewicz (Polen)
Manchester City: Ederson, Manuel Akanji, Ruben Dias, Nathan Ake, John Stones (Min. 82 Kyle Walker), Rodri, Bernardo Silva, Kevin De Bruyne (Min. 36 Phil Foden), Ilkay Gündogan, Jack Grealish, Erling Haaland
Inter: Andre Onana, Matteo Darmian (Min. 85 Danilo D’Ambrosio), Francesco Acerbi, Alessandro Bastoni (Min. 76 Robin Gosens), Denzel Dumfries (Min. 76 Raoul Bellanova), Nicolo Barella, Marcelo Brozovic, Hakan Çalhanoğlu (Min. 76) 84 Henrikh Mkhitaryan), Federico Dimarco, Lautaro Martinez, Edin Dzeko (Min. 57 Romelu Lukaku)
Ziel : Mindest. 68 Rodri (Manchester City)
gelbe Karten : Mindest. 59 Nicolo Barella, Min. 83 Romelu Lukaku, Min. 90+2 Andre Onana, Min. 90+6 Simone Inzaghi (Manager) (Inter), Min. 90+2 Erling Haaland, Min. 90+4 Ederson (Manchester City)
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