Gemeinsame Clusterkrise in der Opposition! Sie wollen den Namen Felicity Party nicht

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Nach den Wahlen vom 14. und 28. Mai steht neben dem Kabinettswechsel auch die parlamentarische Arbeit auf der politischen Agenda. In diesem Zusammenhang arbeiten die Oppositionsparteien Demokratie und Atılım-Partei, Zukunftspartei und Glückseligkeitspartei an der Bildung eines gemeinsamen Clusters in der Großen Nationalversammlung der Türkei. Laut Hürmet Öztürk von der Zeitung Sözcü einigten sich die DEVA-Partei und die Zukunftspartei schnell auf die Bildung eines gemeinsamen Clusters. Es wird jedoch festgestellt, dass die Felicity Party in der zu gründenden Gewerkschaft nicht vertreten ist. Denn die Felicity Party verlangt, dass der zu bildende Cluster unter eigenem Namen gebildet wird. Zwei weitere Parteien wollen die Bildung eines parlamentarischen Clusters unter dem Namen Felicity Party nicht.

SIE KÖNNEN MIT EINEM NEUEN NAMEN FORTFAHREN

Auch hier heißt es in der Erklärung von Hürmet Öztürk: Auch wenn derzeit keine Einigung erzielt wurde, sind Bemühungen im Gange, die Felicity-Partei in den Cluster aufzunehmen, der in der Großen Nationalversammlung der Türkei gebildet werden soll. In dieser Richtung bleibt auch die Schaffung eines neuen Daches und die Fortsetzung mit einem anderen Gruppennamen auf der Agenda. Wenn dies jedoch erreicht werden kann, heißt es, dass die Demokratie- und Atılım-Partei, die Zukunftspartei und die Felicity-Partei sowie die Demokratische Partei in den gewünschten Cluster aufgenommen werden können.

 

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