„Eine große Transformation der Ressourcennutzung ist ein Muss“

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In dem von der spanischen ID Energy Group zu errichtenden Kraftwerk werden etwa 11.000 Sonnenkollektoren zum Einsatz kommen. Nach der Realisierung der 4,2-Millionen-Investition bis Ende 2023 wird sie etwa 16 Prozent des Strombedarfs des Çimsa-Werks in Spanien decken. Umut Zenar, CEO von Çimsa, erklärte, dass das Kraftwerk, das eine Leistung von 7,2 Megawatt haben und etwa 12 GWh Strom pro Jahr produzieren wird, auf einer Fläche von 100.000 Quadratmetern errichtet wurde: „Unsere Priorität als Unternehmen sind Investitionen, die auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ausgerichtet sind. Es ist auch eine Frage der Worte, das Projekt zu erweitern, indem die Erwartungen an die Märkte für erneuerbaren Strom in der kommenden Zeit bewertet werden.“

Die Suche nach Alternativen geht weiter

Umut Zenar stellte fest, dass derzeit mehr als die Hälfte des Strombedarfs im Bunol-Werk aus erneuerbaren Ressourcen gedeckt wird, und sagte: „Mit dieser Investition werden mehr als drei Viertel des Strombedarfs aus erneuerbaren Ressourcen gedeckt.“ Um diese noch weiter zu steigern, wird die Suche nach alternativen Kraftstoffen fortgesetzt. Umut Zenar betonte die Schritte, die unternommen werden müssen, damit erneuerbare Energiequellen einen wertvollen Platz in den Energiestrategien der Länder einnehmen und die globalen Emissionen reduziert werden: „Es muss eine umfassende Transformation hin zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen stattfinden. insbesondere im Hinblick auf eine schnelle Reduzierung der Emissionen. Dabei gehen wir mit dem Ziel voran, weiterhin Teil der Kreislaufwirtschaft zu sein und den Anforderungen der grünen Transformation gerecht zu werden.“

WETTBEWERBSFÄHIGKEIT VERSTÄRKT DIE KOSTEN NACH UNTEN

Umut Zenar, CEO von Çimsa, erklärte, dass die SPP-Investition in Spanien 16 Prozent des Strombedarfs der Fabrik decken werde und fügte seine Worte wie folgt hinzu: „Diese Investition entspricht dem Strombedarf von 3.600 Haushalten. Darüber hinaus entspricht dies einem Kohlendioxidausstoß von 3.000 Tonnen. Und die sinkenden Stromkosten erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit der Fabrik. Im Eins-zu-eins errichten wir in Zusammenarbeit mit Enerjisa in unserem Werk in Afyon eines der größten Solarkraftwerke der Türkei im Zementsektor. Unser SPP-Projekt, das aus 7.000 506 Panels mit einer Leistung von 3,3 Megawatt besteht, soll im August in Betrieb genommen werden. Die in diesem Kraftwerk zu produzierende Strommenge entspricht dem jährlichen Strombedarf von 3.000 Haushalten. Mit diesem Projekt wollen wir zur Kohlendioxid-Neutralisierungskapazität von 2 Millionen Bäumen beitragen, indem wir jährlich 2.000 Tonnen Kohlendioxid einsparen. Mit der Afyon Waste-Derived Fuel Feeding Facility haben wir einen wertvollen Schritt in unserer Nachhaltigkeitsagenda gemacht.“

Freiheit

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