Die neueste Situation bei Abstimmungen im Ausland! Bemerkenswerte Entscheidung…

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Die Gesamtzahl der Wähler, die für die Präsidentschaftswahl und die 28. Parlamentswahl ihre Stimme in den Repräsentanzen und Bräuchen im Ausland abgegeben haben, betrug 1 Million 165 Tausend 969.

Nach Angaben des Obersten Wahlrats (YSK) gaben im Rahmen des am 27. April begonnenen Abstimmungsprozesses 1 Million 83.000 684 Wähler ihre Stimme in den Auslandsvertretungen und 82.000 285 an den Zolltoren ab.

Die Abstimmungen werden bis zum 9. Mai in den Auslandsvertretungen und bis zum 14. Mai um 17.00 Uhr beim Zoll fortgesetzt.

ES GIBT MEHR ALS 3 MILLIONEN STIMMEN

Die YSK gab bekannt, dass im Rahmen der Präsidentschaftswahlen am 14. Mai und der 28. Parlamentswahlen 3 Millionen 416 Tausend 98 Wähler im ausländischen Wählerverzeichnis eingetragen waren.

Andererseits haben in den ersten fünf Tagen 697.577 Wähler im Ausland ihre Stimme abgegeben, und in den ersten fünf Tagen der Wahlen 2018 haben 328.575 Wähler im Ausland ihre Stimme abgegeben.

DIE ENTSCHEIDUNG VON YSK, DIE GEBÜHREN IN EUROPA ZU ERHÖHEN

In ihrer gestrigen Erklärung entschied die YSK, dass die Entscheidung zur Aufstellung von Wahlurnen im Ausland an neun Orten in Deutschland, wo die Entscheidung zur Aufstellung von Wahlurnen getroffen wurde, aufgehoben wurde und dass die Anzahl der Wahlurnen an 19 Orten in Europa, an denen die Wahlbeteiligung stattfand, erhöht werden sollte ist hoch.

Der Vorstand, Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Düsseldorf, Generalkonsulat in Essen, Generalkonsulat in Frankfurt, Generalkonsulat in Hannover, Generalkonsulat in Kassel, Generalkonsulat in Karlsruhe, Generalkonsulat in Münster, Generalkonsulat in Nürnberg, Generalkonsulat in Stuttgart, Generalkonsulat von Frankreich, Generalkonsulat in Paris, Generalkonsulat von Österreich, Generalkonsulat von Lyon, Generalkonsulat von Nant, Generalkonsulat von Straßburg, Generalkonsulat von Marseille, Generalkonsulat von Deventer in den Niederlanden, Generalkonsulat von Amsterdam und das luxemburgische Generalkonsulat in Luxemburg beschlossen, dem Antrag auf Erhöhung der Zahl der Wahlurnen stattzugeben.

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