EU weitet Sanktionen gegen Syrien aus

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In der Erklärung des Vorstands der Europäischen Union (EU) wurde berichtet, dass die Mehrheit der Personen und Organisationen, die der Liste hinzugefügt wurden, aus der Drogenproduktion und dem Drogenschmuggel bestand, insbesondere „Captagon“.

Unter Betonung, dass sich der Drogenhandel unter der Führung des Regimes in Syrien zu einem Geschäftsmodell entwickelt habe, wurde erklärt, dass Einzelpersonen innerhalb des Regimes dadurch reich geworden seien, dieser Handel eine Einnahmequelle für das Regime sei und die erzielten Einnahmen gesichert seien die Fortsetzung der Unterdrückung der Zivilbevölkerung.

Die Mitglieder der Familie Assad, darunter die Cousins ​​von Bashar al-Assad, Personen, die mit den Streitkräften des Regimes in Kontakt stehen, und einige Geschäftsleute, die der Familie Assad und dem Geheimdienst nahe stehen, gehören zu den Personen, die auf die Sanktionsliste gesetzt wurden Private Sicherheits- und Verteidigungsunternehmen mit dem Namen „Aman“ und mit ihnen verbundene Personen wurden ebenfalls in die Liste aufgenommen.

In der Erklärung wurde berichtet, dass das russische Ingenieur- und Bauunternehmen Stroytransgaz und ein Unternehmen namens Gecopham, das angeblich vom Assad-Regime vom Ölministerium kontrolliert wird, mit der Begründung ebenfalls in die EU-Sanktionsliste gegen Syrien aufgenommen wurden sie gaben dem Regime eine Grundlage.

Mit den jüngsten Ergänzungen ist die Zahl der Personen auf der Syrien-bezogenen Sanktionsliste der EU auf 322 und die Zahl der Organisationen auf 81 gestiegen. Die Sanktionen umfassen Einschränkungen wie das Einfrieren von Vermögenswerten, Reise- und Finanzierungsverbote.

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