Taliban-Chef verbietet die Ernennung von Verwandten

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Die Taliban, die 2021 in Afghanistan wieder an die Macht kamen, untersagten afghanischen Beamten, ihre Angehörigen in Regierungsbehörden zu ernennen.

Der Taliban-Führer Hibetullah Akhundzade erließ ein Dekret, in dem er die Behörden anwies, seine Söhne und andere Verwandte aus der Mission zu entfernen.

Das Dekret forderte, dass Regierungsbeamte danach keine Verwandten mehr in staatliche Teams berufen durften.

VERWANDTE ERNENNUNGEN REAGIERT

Nach der Machtergreifung der Taliban flohen viele Mitglieder der prowestlichen Regierung aus dem Land oder wurden aus der Mission entlassen.

Die Kritik, dass unerfahrene Personen wegen Verwandtschaftsinteressen in die geräumten Teams geholt würden, stand schon länger auf der Tagesordnung.

In der letzten Zeit haben einige hochrangige Taliban-Chefs ihre Söhne in Regierungsmissionen berufen, was zu Reaktionen geführt hat.

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