England spricht über Mine… Forschung eines türkischen Arztes, die bei Typ-2-Diabetes und MS Hoffnung geben wird!

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Eine neue Forschung unter der Leitung von Gates Cambridge Fellow und Doktorandin Mine Köprülü an der Universität Cambridge hat Hunderte von Proteinen identifiziert, die häufige Krankheiten wie Typ-2-Diabetes verursachen können.

Diese Proteine, die durch die Untersuchung der Beziehungen zwischen Genen, Proteinen und Krankheiten bestimmt werden, können die Entwicklung neuer Behandlungen leiten. Was bedeutet das also? Es ist wertvoll zu unterscheiden, welche der Proteine, die grundlegende funktionelle Einheit des menschlichen Körpers und der häufigste Zweck vorhandener Medikamente, Krankheiten verursachen und welche als Folge von Krankheiten entstehen. Die Identifizierung dieser Proteine, die das Krankheitsrisiko beeinflussen, und der genetischen Mechanismen, die sie kontrollieren, gibt Aufschluss über gezieltere und erfolgreichere Behandlungsmöglichkeiten in der Zukunft.

Zum Beispiel zeigte das Team zum ersten Mal, dass Personen mit hohen Spiegeln eines Hormons namens GRP weniger wahrscheinlich Typ-2-Diabetes entwickeln.

RISIKO EINER GEWICHTSGEWINNUNG

Diese Möglichkeit ist wahrscheinlich, weil sie das Risiko einer starken Gewichtszunahme verringert. Dieser „proteogenomische“ Nachweis unterstützt GRP als potenzielles Ziel für die Prävention und/oder Behandlung von Diabetes.

Professor Claudia Langenberg, Direktorin des Precision Healthcare University Research Institute (PHURI) an der Queen Mary University, die die Forschung leitete, sagte: „Es wurde festgestellt, dass Tausende von Regionen im menschlichen Genom das Risiko für die Entwicklung verschiedener Krankheiten erhöhen. Durch die Messung von Tausenden von Proteinen im menschlichen Blut, um ihre Ursache besser zu verstehen, konnten wir starke Verbindungen zwischen den Genen herstellen, die diese Proteine ​​und viele verschiedene Krankheiten codieren. Diese Forschung zeigt, wie genetische Studien zur Entwicklung von Gesundheit und Medizin beitragen können, indem sie potenzielle Arzneimittelzwecke vorhersagen.“

ERGEBNISSE DER FRÜHSTUDIE

Professor Maik Pietzner, Mitglied der Forschungsgruppe: „In einem weiteren vielversprechenden Beispiel haben wir ein Protein namens DKKL1 identifiziert, das bei der Krankheit eine Rolle spielt, da es immunzellgerichtete Interventionen bei Multipler Sklerose (MS) unterstützt. Diese Ergebnisse im Frühstadium sind spannend und zeigen das Potenzial dieser Art von Technologie nicht nur für ein besseres Verständnis von Krankheiten, sondern auch für die Wirkstoffforschung.“

„PROEIN VERURSACHT KRANKHEITEN IST WICHTIG“

Mine Köprülü, der Hauptautor der Studie, sagte: „Da die biologischen Systeme, die Krankheiten verursachen, nicht immer gut bekannt sind, ist es sehr schwierig, Behandlungen für Krankheiten zu entwickeln, deren Ursachen nicht gut verstanden sind. Um dieses Problem anzugehen, haben wir in dieser Studie genetische Mutationen, Blutspiegel von 3.000 Proteinen und Krankheitsrisiken systematisch korreliert, um Proteine ​​zu identifizieren, die beispielsweise Krankheiten wie Diabetes verursachen können. Die Identifizierung krankheitsverursachender Proteine ​​ist wertvoll, da nur Interventionen mit solchen Proteinen zu zuverlässigen und wirksamen Behandlungen führen.“

Freiheit

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