Autovermieter aufgepasst! Entscheidung des Obersten Gerichtshofs im Amtsblatt

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Die 4. Zivilkammer des Obersten Berufungsgerichts hat die Abweisung der Klage desjenigen, der die Abholung des Mietfahrzeugs von der anderen Partei nach dem Verkehrsunfall forderte, für rechtswidrig befunden.

Gemäss der Entscheidung in der heutigen Ausgabe des Amtsblatts wurde das Fahrzeug der in Denizli wohnhaften Person im Jahr 2019 von dem Fahrzeug eines anderen Fahrers angefahren.

Diejenige Person, der das beschädigte Fahrzeug während der Reparaturzeit entzogen wurde und in diesem Prozess ein Ersatzfahrzeug mietete, klagte auf Ersatz des Sach- und Wertverlustes des Fahrzeugs sowie des Mietpreises.

Das 5. Zivilgericht erster Instanz Denizli entschied im Einklang mit dem Sachverständigengutachten, dem Kläger den Schaden von 5.270 Lire am Fahrzeug zu bezahlen und den Fall von dieser Seite abzuweisen, da das Dokument besagt, dass währenddessen ein Ersatzfahrzeug gemietet wurde der Reparaturzeitraum wurde nicht dargestellt.

Auf Antrag des Justizministeriums, das Gesetz zugunsten des Gesetzes aufzuheben, gelangte das Dokument zum Obersten Gerichtshof.

Die 4. Zivilkammer des Kassationsgerichtshofs befand in der Berufungsdiskussion die Entscheidung des Amtsgerichts, die Klage abzuweisen, für rechtswidrig und hob sie ohne Auswirkung auf das Ergebnis auf.

In der Entscheidung der Kammer wurde festgestellt, dass gemäß dem zum Zeitpunkt des Vorfalls geltenden türkischen Obligationengesetz in Fällen, in denen das Dokument nicht in Richtung der Autovermietung vorgelegt wurde, der Richter, der die Angelegenheit bearbeitete Fall sollte den Verlust bestimmen.

In diesem Zusammenhang wurde in dem Hinweis darauf, dass das Gericht das Sachverständigengutachten einholen und den Fall annehmen lassen solle, ausgeführt, dass die Ablehnungsentscheidung nicht der Wahrheit entspräche.

In der Entscheidung, „Das Gericht hat entschieden, dem Anspruch des Klägers auf Fahrzeugentzugsgebühr auf der Grundlage des Gutachtens über die Bestimmung einer angemessenen Reparaturfrist nach Art des Sachschadens am Fahrzeug, der durch die bestimmungsgemäße Nutzung des Fahrzeugs entstehenden Kosten und des Kostenvoranschlags stattzugeben was der Kläger innerhalb dieser Frist für das Ersatzfahrzeug zahlen soll. Die Wahrheit hat sich nicht gezeigt.“Aussagen waren enthalten.

Nachrichten7

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