Und Deutschland hat den ukrainischen Sockel angekündigt… Blitzangebot an die USA

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Der Krieg, der im Februar 2022 begann und den wir hinter uns gelassen haben, geht 2023 ohne Verlangsamung weiter.

Russland, das seit den ersten Kriegstagen Kiew anvisiert hatte, die Stadt aber trotz wochenlanger Belagerung nicht einnehmen konnte, wandte sein Ziel nach Osten.

Während der sich verschärfende Krieg in den östlichen Regionen des Landes weiterhin Menschenleben fordert, setzt die Ukraine ihren Widerstand mit Waffen aus dem Westen fort.

Aus Berlin kam ein blitzartiger Durchbruch in Bezug auf die in Deutschland hergestellten Panzer, auf die die Ukraine dringend wartete.

Die deutsche Presse trug die Berliner Panzeraufstellungsregel auf ihre Seiten. Laut den Nachrichten über das Wort hat Deutschland beschlossen, Panzer in die Ukraine zu exportieren, wenn die USA dasselbe tun.

Die fragliche Nachricht basierte auf einem namentlich nicht genannten deutschen Beamten. Der deutsche Beamte sagte, Berlin würde zulassen, dass in Deutschland hergestellte Panzer in die Ukraine geschickt werden, um Deutschland bei der Verteidigung gegen Russland zu helfen, wenn die Vereinigten Staaten zustimmen würden, ihre eigenen Panzer zu schicken.

Während dieser Durchbruch Berlins mit „Rückwärtskurven“ kommentiert wird, sagen viele Menschen, dass dieser Schritt unternommen wurde, um Zeit zu sparen.

DER DRUCK STEIGT AUF DIE CHANCE

In Deutschland erhöhen die Oppositionspartei CDU/CSU sowie die Regierungspartner FDP und Grüne sowie ein Großteil der Öffentlichkeit den Druck auf SPD-Ministerpräsident Olaf Scholz, deutsche Panzer vom Typ „Leopard 2“ unverzüglich in die Ukraine zu schicken .

Doch selbst wenn die deutsche Bundeskanzlerin dem Druck nachgibt und beschließt, diese Waffen nach Kiew zu schicken, scheint es nicht möglich zu sein, dass diese Waffen die Ukraine vor 2024 erreichen.

MAKUS-NACHRICHTEN IN DIE UKRAINE

Denn Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender von Rheinmetall, dem Unternehmen der Rüstungsindustrie, in dem die „Leopard 2“-Panzer produziert werden, überbrachte der Ukraine schlechte Nachrichten mit den Worten: „Auch wenn eine Entscheidung getroffen wird, Panzer vom Typ „Leopard 2“ zu schicken morgen in die Ukraine, das wird Anfang nächsten Jahres möglich sein‘.

Im Gespräch mit der Zeitung „Bild am Sonntag“ betonte Papperger, dass sie derzeit 22 Panzer vom Typ „Leopard 2“ und 88 „Leopard 1“-Panzer in ihren Händen halten, und fügte seiner Erklärung die folgenden Aussagen hinzu:

„Es ist uns nicht möglich, diese Tanks einsatzbereit zu machen, bevor ein Auftrag bei uns eintrifft. Denn es kostet Millionen Euro. Wir können es nicht vorfinanzieren. Panzer werden nicht nur lackiert, sondern auch technisch gerüstet, um sie kampftauglich zu machen. Dazu müssen alle Segmente einzeln überholt werden. Auch das braucht Zeit.

Freiheit

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