Wertvolle Äußerungen von Hamza Dağ von der AK-Partei

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Hamza Dağ, stellvertretender Generalvorsitzender der AK-Partei, beantwortet Fragen zu TRT Haber. Höhepunkte von Dağs Aussagen sind wie folgt:

„Als wir am 28. Oktober herauskamen und sagten, dass das türkische Jahrhundert beginnt, hat die Opposition das Motto als Einladung zum zweiten Jahrhundert vorgebracht. Das ist ein großer Unterschied. Es gibt einen ausländischen Berater, zu dem er nicht einmal gekommen ist Programm.

Die AK-Partei ist immer die Partei des Wandels. Recep Tayyip Erdoğan ist auch ein Präsident, der die Änderung im Einklang mit den Forderungen der Bürger gegenüber den Regeln vorschlägt. Das sieht man sowohl außenpolitisch als auch innenpolitisch. Die CHP und ihre Unterstützer repräsentieren den Status quo, wir sind die Vertreter des Wandels.

WAHLERKLÄRUNG DER AK-PARTEI

Wir führen einerseits unsere Projekte durch. Togg, Yusufeli-Damm, Wohnprojekt, Erdgas, das die Häuser erreicht, sind die Schritte des türkischen Jahrhunderts.

(Warum ist die AKP gegen den Vorschlag für ein gestärktes parlamentarisches System?) Es geht hier nicht um die Party. Wir haben ein für unser Land geeignetes System vorgeschlagen. Wenn Sie von einem gestärkten parlamentarischen System sprechen, müssen Sie das System unbedingt auf dem parlamentarischen System aufbauen. Ich sehe das System, das sie beschreiben, als Freak. Wir sehen das als Party. Der einzige Unterschied zwischen dem parlamentarischen System und dem präsidentiellen System besteht darin, wer den Präsidenten wählt.

Wenn die AK-Partei derzeit 42-43 erreicht, kann sie 300 Abgeordnete überschreiten. Bei der letzten Wahl haben wir 42,6 Prozent bekommen und jetzt haben wir aufgrund der Abgeordnetenverteilung 295 abgezogen. Wenn es eine Verteilung im parlamentarischen System gegeben hätte, hätten wir 306 erhalten.

DIE PRÄSIDENTEN KANDIDATEN DER NATIONALEN ALLIANZ

Es ist uns völlig egal. Die Debatte geht für den Gegner weiter, der Kandidat, der gewinnt, ist der Kandidat, der nicht gewinnt. Ich finde diese Diskussion überhaupt nicht moralisch. Es ist auch unethisch, solche Worte zu einem allgemeinen Führer zu sagen. Lassen Sie sie zeigen, wem ihre statistischen Daten die stärksten Kandidaten zeigen.

ZUSATZPREISE IN MÄRKTEN

Betrachten wir die Themen Wirtschaft, Beschäftigung, Export, Produktion, Leistungsbilanzüberschuss, Tourismus, Landwirtschaft… Da steckt alles Positives drin. Aber auf der anderen Seite gibt es Inflation. Wir müssen die Inflation senken. Auf der anderen Seite das Geschehen auf den Märkten. Auch das ist uns nicht gleichgültig.“

Nachrichten7

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