4 Schüler wurden im Schlaf erstochen! Panik in Moskau: Schüler können nicht zur Schule gehen

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Der Mord an 4 Studenten der Universität von Idaho, die im Schlaf erstochen wurden, löste in Moskau, der Hauptstadt Russlands, eine Schockwelle aus.

ALLE UNTER 22, KLINGEN ZUM TÖTEN

Es wurde festgestellt, dass die Opfer, die alle unter 22 Jahre alt waren, nachts draußen Spaß hatten. Nachdem die Jugendlichen in ihr Haus außerhalb des Campus zurückgekehrt waren, wurden sie um Mitternacht Opfer eines Messerangriffs aus unbekannter Ursache.

HUNDERTE VON BEWEISEN UND HINWEISEN WURDEN UNTERSUCHT, ABER NICHTS GEFUNDEN

Die örtliche Polizei überprüfte Hunderte von Beweisen und Hinweisen, die am Tatort gefunden wurden, aber zwei Wochen später wurden weder die Mordwaffe noch ein Verdächtiger identifiziert.

ZWEI PERSONEN AUS DEM GLEICHEN GEHÄUSE GEGRÜNDET! SIE BEHALTEN IHR SCHWEIGEN

Die vier getöteten Studenten wurden im zweiten und dritten Stock des Wohnheims gefunden. Zwei Mitbewohner im Erdgeschoss, Bethany Funke und Dylan Mortensen, überlebten den verheerenden Angriff. Warum die beiden Mitbewohner nicht getötet wurden und ob sie während der Anschläge geschlafen haben, ist nun ungewiss.

Funke und Mortensen sagten der Polizei, dass sie in der Nacht des Mordes unterwegs waren und nach 1 Uhr morgens nach Hause zurückkehrten, aber keiner von beiden hat sich bisher öffentlich zu den Morden geäußert.

SCHÜLER WEIGERN SICH WIEDER ZUR SCHULE ZU GEHEN

In ihrer jüngsten Erklärung gab die Polizei bekannt, dass sie mehr als tausend Hinweise untersucht, 103 Beweismodule gesammelt und fast 100 Befragungen durchgeführt habe.

Die Tatsache, dass die Sicherheitskräfte innerhalb von 2 Wochen zu keinem Ergebnis kamen, sorgte jedoch für Enttäuschung bei Studenten und Eltern. Viele Schüler weigerten sich, zur Schule zurückzukehren.

Die Mordopfer Madison Mogen und Kaylee Goncalves sind Stunden vor ihrem Tod in einem Twitch-Stream zu sehen.

HABEN SIE KONTAKT ZU OPFERN?

Die Behörden sahen sich in den Opfern Kaylee Goncalves (21), Madison Mogen (21), Xana Kernodle (20) und Ethan Chapin (20) um, um den Mörder zu finden.

Ob der Täter überhaupt Kontakt zu einem der Opfer hatte, ist derzeit nicht bekannt.

Die Polizei ermittelt am Tatort …

Freiheit

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