Eiszeit im Bundestag

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Nach dem Russland-Ukraine-Krieg rückte die Machtkrise in Europa in den Vordergrund. In vielen europäischen Ländern wächst die Sorge, dass der Winter vorübergeht. Die Sparmaßnahmen gegen steigende Strompreise fanden auch im Deutschen Bundestag ihren Niederschlag.

18 Grad Ende

Im Bundestag, dem Deutschen Bundestag, wurde die Heizung auf 18 Grad heruntergefahren. Daraufhin beschwerten sich viele Abgeordnete über die Situation mit der Begründung, sie seien kalt. Andererseits hieß es, dass die Büros einiger Abgeordneter auf Eis lägen und sie krankheitsgefährdet seien.

In den letzten Parlamentssitzungen wurden die Abgeordneten, die mit ihren Mänteln und Schals erschienen, zur Tagesordnung.

Das Parlament ist gestört

Renate Künast, Mitglied der Grünen, „Ich sitze in einer Jacke im Büro und bin immer in Bewegung, aber immer noch eingefroren“sagte.

Künast warnte davor, dass die Funktionsfähigkeit des Parlaments durch die Erkrankung vieler Abgeordneter beeinträchtigt werden könnte.

Sparmaßnahmen

In vielen öffentlichen Einrichtungen des Landes wurden Heizgeräte abgeschaltet, die Beleuchtung auf den Plätzen reduziert, Straßenlaternen ausgeschaltet.

Regierungsvertreter in der Öffentlichkeit „Tragen Sie Socken und eine Strickjacke, nehmen Sie eine schnelle Dusche“Seine Warnungen sorgten im Land für Kontroversen.

Nachrichten7

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