Deutsche Unternehmen unter Stromkrise

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Der DIHK gab die Ergebnisse der Umfrage „Geschäftsumfeld“ bekannt, an der 24.000 Unternehmen teilgenommen haben.

Rund 82 Prozent der befragten Unternehmen sehen Strom- und Rohstoffpreise als Risiko für ihr Geschäft. Laut DIHK ist diese Rate die höchste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1985.

52 Prozent der deutschen Unternehmen gehen davon aus, dass ihr Geschäft in den nächsten 12 Monaten schlecht laufen wird. Die Quote derjenigen, die eine Verbesserung ihrer Arbeit erwarten, blieb bei 8 Prozent.

Die Umfrage, die ergab, dass fast 20 Prozent der deutschen Unternehmen in energieintensiven Branchen ihre Produktion aufgrund der Stromkrise reduzieren, ergab auch, dass jedes zwölfte Unternehmen (8 Prozent) plant, seine Produktion aufgrund steigender Kosten zu verlagern. im Vergleich zu 17 Prozent in der Automobilbranche.

ES WIRD EIN RÜCKGANG VON ETWA 3 PROZENT ERWARTET

DIHK-Vorstandsvorsitzender (CEO) Martin Wansleben sagte in seiner Einschätzung zum Thema: „Der Anteil der deutschen Unternehmen, die während der Covid-19-Epidemie und der Finanzkrise 2008 optimistisch waren, lag bei über 10 Prozent Das Schlimmste kommt noch nicht. Unternehmen, insbesondere die Industrie, sorgen sich um die hohen Strompreise, die durch den Anstieg und die Unsicherheit der Stromversorgung beeinträchtigt werden.“ die Begriffe verwendet.

Wansleben stellte fest, dass sie in diesem Jahr einen Anstieg des deutschen BIP um 1,2 Prozent erwarten, und betonte, dass die Aufhebung der Covid-19-Beschränkungen im ersten Halbjahr 2022 einen Einfluss auf dieses positive Wachstum hatte.

„Allerdings wird dieses Wachstum seit Monaten durch Stromkrise, Inflation und die brütende Weltkonjunktur gebremst. Der deutschen Wirtschaft steht nicht nur ein starkes Kasernen-, sondern auch ein Härtejahr bevor. Das geht aus konkreten Meldungen und Einschätzungen von Unternehmen hervor ca. Wir erwarten einen Rückgang von 3 %.“ hat seine Einschätzung abgegeben.

Die Bundesregierung geht davon aus, dass das BIP in diesem Jahr um 1,4 Prozent steigen und im nächsten Jahr um 0,4 Prozent sinken wird.

QUELLE: AA

Nachrichten7

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