Streikwelle gegen Lebenshaltungskosten in Europa

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Während Europa in die wirtschaftliche Depression gezogen wurde, begannen Nachrichten über viele Streiks und Proteste zu kommen.

FRANKREICH

Zehntausende Menschen versammelten sich auf den Plätzen in Paris, der Hauptstadt Frankreichs. Es fand eine Demonstration gegen die Lebenshaltungskosten statt.

Die Demonstranten forderten auch eine Erhöhung ihrer Gehälter als Reaktion auf die steigenden Preise. Die Shows verbreiteten sich über das ganze Land.

Zwischen der Polizei und den Demonstranten kam es immer wieder zu Rangeleien. Umliegende Geschäfte und Werbetafeln wurden beschädigt, und Menschen wurden festgenommen und verletzt.

Die Demonstranten skandierten Slogans gegen Präsident Emmanuel Macron und die Regierung.

DEUTSCHLAND
Der Streik der Piloten der deutschen Fluggesellschaft Eurowings ging weiter. Flüge in viele Städte wurden gestrichen. Tausende Passagiere litten.

Die Pilotengewerkschaft strebt eine Glättung der Arbeitszeiten und Ruhetage an.

Das Angebot der Eurowings-Verwaltung von 10 zusätzlichen Urlaubstagen wurde von der Gewerkschaft nicht angenommen und um eine Verlängerung auf 14 Tage gebeten.

Die Unternehmensleitung drohte, ihr Angebot an die Gewerkschaft zurückzuziehen, wenn der Streik wegen steigender Kosten fortgesetzt werde.

BELGIEN
In Belgien streikte das Sicherheitspersonal am Flughafen Charleroi.

An den Checkpoints an den Flughafenzugängen staute es sich. An einigen Stellen gab es einen Ansturm. Es hat Verletzungen gegeben. Wie lange der Streik andauern wird, ist nicht bekannt.

 

 

Nachrichten7

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