Worte von Kameni: „Ich wurde bei Fenerbahçe allein gelassen“

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Haber7 – Sportdienst

Carlos Kameni, der am 18. Februar seinen 38. Geburtstag feiert, setzt seine Fußballkarriere mit Andorras Team UE Santa Coloma fort.

Trotz seines fortgeschrittenen Alters erzählte Kameni, der mit Kamerun bei der WM auf der Bühne stehen wollte, der spanischen Presse von seinen Durchbruchsmomenten in seinem Beruf und seinen Tagen bei Fenerbahçe.

Im Gespräch mit Marca interpretierte der erfahrene Fischer seine Tage in Istanbul mit den Worten „I was left alone“ in einer sehr markanten Form.

COCU UND ERSUN YANAL HABEN OBJEKTIV

Carlos Kameni, der in seiner ersten Amtszeit bei Fenerbahçe mit Phillip Cocu zusammengearbeitet hat, ist einer der Namen, die in zwei Jahren drei verschiedene technische Trainerwechsel miterlebt haben.



Erwin Koeman und Ersun Yanal waren nach Cocu inmitten der kamerunischen Handschuhlehrer.

Kameni, Cocu und Ersun Yanal argumentierten, dass er während seiner Periode aus der Gruppe entfernt wurde und sein Training individuell fortsetzte, mit den folgenden Worten:

„2017 bin ich von Malaga in die Türkei gewechselt. Das erste Jahr bei Fenerbahçe war sehr ausreichend. Wir haben es bis ins Pokalfinale geschafft. Wir haben die Meisterschaft um 3 Punkte verpasst.

In meinem zweiten Jahr haben sie mich nicht ohne Grund auf die Liste gesetzt. Ich habe aufgegeben. Ich wurde allein gelassen. Ich habe von September bis Dezember alleine gearbeitet. Ich wollte das Team verlassen, aber Cocu erlaubte es nicht.

Ein neuer Lehrer (Ersun Yanal) kam an Silvester und sie haben mich komplett aus dem Team entfernt. Ich habe alleine in einer weit entfernten Einrichtung trainiert. Es war sehr schwierig. Sie haben mich nicht bezahlt. Ich musste den Vertrag kündigen.

Ich bin nach Spanien zurückgekehrt. Die Epidemie hatte begonnen. Eine Gruppe zu finden war noch schwieriger als zuvor.“

JÄHRLICHE VORTEILE WAREN TAGESORDNUNG

Carlos Kameni, der 2017 von Fenerbahçe ablösefrei an seine Farben aus Malaga gebunden wurde, stand in 2 Jahren nur 14 Mal in einem gelb-dunkelblauen Trikot auf dem Platz.

Er blieb insgesamt 1260 Minuten im Feld. In der Presse hieß es damals, der kamerunische Torwart bekomme 2,2 Millionen Euro pro Jahr. Anders ausgedrückt kostete eine Minute des erfahrenen Handschuhs in der Türkei 1.746 Euro.

Nachrichten7

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