Computer und Telefone verursachen einen Nackenbruch

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Sema Aydemir, Spezialistin für Physiotherapie und Rehabilitation im Eurasia-Krankenhaus, gibt wertvolle Informationen zu diesem Thema.

Die Halswirbel sind am stärksten betroffen und es kommt zu Hernien.

Die Wirbelsäule trägt unseren gesamten Körper und ermöglicht uns, aufrecht zu stehen. Es hat auch eine verspielte und gleichzeitig flexible Struktur. Auf diese Weise erhöht sich ihre Widerstandsfähigkeit.Unsere Wirbelsäule besteht aus 33 Knochen, den sogenannten Wirbeln, durch die das Rückenmark verläuft. Die Bandscheibe, die aus starkem Bindegewebe besteht, enthält Knorpelgewebe, das den Druck auf die Wirbel verringert.

Traumata, Zerrungen, Unfälle oder der Verlust des zentralen Wassergehalts der Bandscheibe mit zunehmendem Alter führen dazu, dass die Bandscheibe ihre dämpfende Funktion nicht mehr so ​​gut erfüllen kann wie zuvor. In diesem Fall tritt ein Nackenbruch auf. Die Mitte der Bandscheibe kommt aus einem Riss in der äußeren Schicht und ragt in den Raum hinein, in dem sich die Enden und das Rückenmark befinden, und es kommt zu einem Nackenbruch.

Im Allgemeinen treten Nackenhernien bei Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auf, die ihren Körper viel benutzen. Und auch;

  • schweres Heben,
  • Die Stoßbewegung zu oft ausführen,
  • Machen Sie keine Rückwärtsbewegung.
  • Langfristiger Schreibtischjob,
  • Stundenlanges Sitzen am Computer
  • Mit dem Handy für eine lange Zeit
  • Trauma,
  • Verkehrsunfall,
  • Bei einem Nackenbruch der Mutter/des Vaters sind Einrisse im Bindegewebe zu sehen.

Hüten Sie sich vor Schmerzen, die vom Nacken ausstrahlen

Das Hauptsymptom einer Nackenhernie sind Nackenschmerzen. Schmerzen aufgrund von Hernien treffen oft den Rücken, die Schulterblätter, den Hinterkopf und die Fingerspitzen. Gleichzeitig sind in diesen Bereichen Taubheit und Kraftverlust zu beobachten.

Achten Sie besonders auf diese Zeichen
 

  • verminderte Geschicklichkeit,
  • sensorischer Verlust,
  • Elektrifizierung,
  • Kraftverlust der Arm- und Handmuskulatur,
  • Schmerzen im Rücken, Schultern und Armen,
  • geschwächte Reflexe,
  • Kribbeln in Armen und Fingern
  • Ausdünnung des Armes,
  • Muskelkrampf,
  • Ohrensausen,
  • Schwindel,
  • Schwierigkeiten beim Gehen
  • Ungleichgewicht,
  • Schwere Harn- und Stuhlinkontinenz sowie Schwierigkeiten beim Gehen sind zu sehen.

Diagnose mit Bildgebung und dann Behandlung

Röntgenkino-, MR- und Computertomographie (CT)-Techniken werden für die schnellste, einfachste und endgültige Diagnose bevorzugt. Röntgenfilme können die knöchernen Vorsprünge und Verengungen der Bandscheibenzwischenräume zeigen, die auftreten, wenn sich die Wirbelsäule abnutzt und verschlechtert, aber sie können keinen Bandscheibenvorfall oder die Grenzen des Rückenmarks zeigen. An dieser Stelle erhält man mit der MRT die zuverlässigsten Informationen. Darüber hinaus können elektrodiagnostische Testuntersuchungen durchgeführt werden, um nach Anzeichen von Randschäden zu suchen, die als Folge eines Bandscheibenvorfalls auftreten können.

Der erste Schritt in der Behandlung ist die Aufklärung des Patienten. Dem Patienten wird die richtige Haltung und Sitzposition beigebracht. Das Tragen schwerer Lasten ist zu vermeiden. Patienten profitieren während der Behandlung stark von der lokalen Wärmetherapie. Als medikamentöse Therapie werden Schmerzmittel und Muskelrelaxantien eingesetzt. Physiotherapie wird in Sitzungen angewendet. Wenn die Hernie des Patienten nicht auf die Behandlung anspricht, werden an dieser Stelle chirurgische Methoden angewendet.

 

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