Warum wird das Problem der Lehrerauswahl in der Grundschule nicht gelöst?

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Die Einschreibungen in die Grundschulen sind so geworden, dass einige Schulverwaltungen fast wie Marketingexperten sind. Vermarkter loben und vermarkten zuerst die Marke und dann das Produkt, an das sich der Kunde wendet.

In Schulen hingegen werden zuerst die positiven Aspekte der Schule hervorgehoben und dann die Lehrer. Während die Lehrer in den Vordergrund gerückt werden, bleibt der Lehrer, den die Eltern bevorzugen, im Vordergrund. X-Lehrer für Elternteil A und Y-Lehrer für Elternteil B.

Natürlich gibt es keinen Fehler in Gleichnissen, aber das ist die allgemeine Situation. Bildung oder Lehrer sollten nicht zur Tagesordnung/Mittel eines solchen Problems gemacht werden, aber die Realität in der Praxis sieht leider nicht so aus. Die Eltern versuchen sich zunächst für die Schule anzumelden (falls diese nicht im Adressbereich steht) und dann für die Lehrerwahl. Befindet es sich im Adressbereich der Eltern, ist die Schule gezwungen, sich der Verwaltung der Lehrerwahl zu unterziehen und sie muss in diesen Griff geraten.

Während dieses Problem sehr einfach gelöst werden kann, geht das Ministerium leider nicht auf eine Analyse.

Natürlich ist das wertvollste Gut der Eltern für die Erziehung ihres Kindes zu allem bereit. Das ist gut so, denn die Sensibilität der Eltern spiegelt sich auch in der Erziehung wider. Aber selbst der Anfang kann für Kinder enttäuschend sein, wenn sie mit der aktuellen Anwendung verwendet werden. Ich wünschte, jeder hätte das Recht, nach Herzenslust und wissenschaftlichen Fakten zu wählen, aber die Chancenungleichheit, die durch die Ungerechtigkeit in der Mitte der Schulen entsteht, beginnt schon in der Grundschule.

Wenn wir einen Analysevorschlag anbieten würden, der das Problem zumindest etwas reduzieren würde;

Natürlich hat jeder Tapfere einen Joghurtesser, da jeder unserer Lehrer anders ist und seine unterschiedlichen Eigenschaften zum Vorschein kommen können. Ebenso sind unsere Kinder auch sehr unterschiedlich und die Klasseneinteilung sollte nach ihren Eigenschaften erfolgen.

An dieser Stelle sollte es den Eltern unter Anleitung der Beratungsdienste möglich sein, den Lehrer auszuwählen. Wenn es in einer Schule einen Rückstand von 1-2 Lehrern gibt, sollte bei dieser Präferenz eine gerechte Verteilung vorgenommen werden.

In der derzeitigen Praxis zeigt sich, dass sich die Schulverwaltungen für das Losverfahren entschieden haben. Auf diese Weise ist Präferenz nie eine Frage der Worte. Es stellt sich heraus, dass eine bedarfsgerechte Platzierung in den Schulen zwar mit gleicher Präferenz möglich ist, aber selbst dies ignoriert wird und jeder eins zu eins in den Pool geworfen wird. Einige Regierungen gehen von ihrer eigenen Initiative aus.

Für eine gerechte Verteilung kann den Eltern ein Wahlrecht bis zur Anzahl der Filialen eingeräumt werden, und zwar zunächst das Lotteriesystem für die erste Präferenz aller Eltern und dann das Lotteriesystem gegenüber der zweiten Präferenz. zutreffend. So wird verhindert, dass der Geldgeber pfeift oder der, der einen Onkel hat, einen dicken Rücken bekommt.

Natürlich sind in diesem System auch die Zahl der inklusiven Studierenden und die Verteilung männlich/weiblich zu berücksichtigen.

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