Bei einem Erdbeben der Stärke 6,6 in Japan wurden elf Menschen verletzt

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Die Bilanz des Erdbebens der Stärke 6,6, das sich gestern in Japan ereignete und in den Präfekturen Ehime, Kochi und Oita stark zu spüren war, zeichnet sich allmählich ab.

Nach Angaben lokaler Behörden und Feuerwehren wurden durch das Erdbeben insgesamt 11 Menschen verletzt, sieben in der Präfektur Ehime, zwei in der Präfektur Kochi und zwei in der Präfektur Oita. Zwar wurde bekannt gegeben, dass es aufgrund des Wasserrohrbruchs in einigen vom Erdbeben betroffenen Regionen zu einem vorübergehenden Wasserausfall kam, es wurden jedoch auch Sachschäden an vielen Bauwerken und Autobahnen gemeldet.

Gestern um 23:14 Uhr Ortszeit ereignete sich vor der Bungo-Straße, die die japanischen Inseln Kyushu und Shikoku trennt, ein Erdbeben der Stärke 6,6. Die Japan Meteorological Agency (JMA) gab zwar bekannt, dass das Erdbeben in einer Tiefe von 39 Kilometern registriert wurde, gab jedoch an, dass nach dem Erdbeben keine Gefahr eines Tsunamis bestehe. Das Beben, das kurzfristig Panik auslöste, war in den Präfekturen Ehime, Kochi und Oita deutlich zu spüren.

Freiheit

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