Bemerkenswerte „Deepfake“-Entscheidung aus England

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In seiner heutigen Erklärung gab das britische Justizministerium bekannt, dass es ein Verbrechen ist, unerlaubte obszöne Fotos oder Bilder mithilfe der Deepfake-Anwendung zu erstellen.

Das Ministerium erklärte, dass diejenigen, die solche Inhalte in großem Umfang teilen, sogar mit einer Gefängnisstrafe rechnen müssen: „Das neue Gesetz wird dazu führen, dass eine Person einen Deepfake mit sexuellen Inhalten erstellt und das Opfer nur beunruhigen, demütigen oder sogar in Schwierigkeiten bringen will.“ Wenn er es nicht weitergeben will, begeht er einen kriminellen Fehler.

ES IST EXTREM REALISTISCH GEMACHT

Das britische Justizministerium betonte nicht nur die Erstellung obszöner Inhalte durch die gezielte gezielte Nutzung einer Person mit Deepfake, sondern betonte auch, dass der Fehler durch die Weitergabe dieser Inhalte noch verdoppelt werde, und sagte: „Gefälschte Bilder und Bilder werden auf eine Art und Weise erstellt, die in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um das Opfer handelt, sehr realistisch aussieht.“ ist oft nicht bewusst und zeigt nicht den Wunsch, auf diese Weise sexualisiert zu werden.“

Freiheit

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