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PSYCHOTHERAPEUT Prof. DR. Aslı Bugay Sökmez erklärt, dass das Verhalten von Familien bei der Erziehung ihrer Kinder eine wichtige Rolle bei der Gestaltung ihrer zukünftigen Identität spielt. Prof. DR. Sökmez erklärte, dass es bei der Kindererziehung notwendig sei, ein fürsorglicher und kein aufdringlicher Elternteil zu sein, und sagte: „Vielleicht möchten Sie Ihr Kind stärker kontrollieren, um es gut zu erziehen.“ Wenn das Maß jedoch überschritten wird, haben Sie möglicherweise Ihr Kind verletzt? „Das Kind, das beschäftigt und schweigsam ist und aus Angst und Unruhe alle Ihre Regeln ohne zu hinterfragen befolgt, kann Ihnen in jungen Jahren das Leben erleichtern, aber diese Kinder, die erwachsen werden, bevor sich ihre eigene Identität entwickelt hat, kommen am häufigsten vor.“ künftig auch Gäste von Therapieräumen sein“, sagt er.

 

Prof. DR. Aslı Bugay Sökmez

  Übermäßig kontrollierend und unterdrückend

Prof. DR. Sökmez definiert den invasiven Elternteil wie folgt: „Der invasive Elternteil bezieht sich auf einen Elterntyp, der die Grenzen des Kindes überschreitet und kontrollierend, unterdrückend und manipulativ handelt.“ Der besetzende Elternteil kann ein sehr restriktives Verhalten an den Tag legen, die emotionalen Bedürfnisse des Kindes ignorieren, die persönlichen Bedürfnisse des Kindes nicht respektieren und seine Unabhängigkeit behindern. Eltern, die in diese Kategorie fallen, legen keinen großen Wert auf die Denk- und Entscheidungsfähigkeiten ihrer Kinder. Ein solcher Erziehungsstil kann negative Folgen für das Kind haben, wie Unsicherheit, mangelndes Selbstwertgefühl und emotionale Probleme. Denn die kritische und immer unangemessene Haltung der besetzenden Eltern führt dazu, dass das Kind seine eigenen Kosten in Frage stellt. Darüber hinaus benötigen diese Kinder in hohem Maße die Zustimmung anderer und haben Schwierigkeiten, eigene Entscheidungen zu treffen. Kinder, die so aufwachsen, werden in Zukunft große Schwierigkeiten haben, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen. Darüber hinaus sind ihre Kommunikationsfähigkeiten und ihre emotionale Intelligenz oft schwach. Dadurch kann sich diese Situation in der Regel langfristig negativ auf den schulischen Erfolg von Kindern auswirken. Sich ständig unter Druck zu fühlen, kann das Lernen von Kindern behindern und ihre Motivation verringern. Auch wenn ihre Noten gut sind, wachsen sie als Kinder auf, die nicht wissen, wie man Spaß am Lernen hat.“

  WIE MAN INTERESSIERTE ELTERN IST

Der Ansatz einer gesunden Elternschaft konzentriert sich auf die Verbesserung der Fähigkeiten von Kindern und unterstützt gleichzeitig ihre emotionale, soziale und kognitive Entwicklung. Hier sind fünf Verhaltensweisen, die unterstützende Eltern häufig an den Tag legen:

eins- Empathie, Verständnis und Liebe: Sie legen Wert darauf, die Gefühle der Kinder zu verstehen und ihnen gegenüber Empathie zu zeigen. Sie erfüllen die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder, indem sie eine starke Beziehung aufbauen. Ihre Liebe ist nicht an Bedingungen geknüpft oder begrenzt, sie geben reichlich.

2- Flexibilität und Kommunikation: Sie stellen offene Verbindungen her und wertschätzen die Absichten und Ideen der Kinder. Durch dieses Verhalten entwickeln Kinder ihr Selbstvertrauen und ihre Verantwortungskompetenz.

3- Grenzen und Regeln: Gesunde Eltern stärken die emotionale und soziale Entwicklung ihrer Kinder und setzen gleichzeitig klare und ausgewogene Grenzen für ihre Kinder. Diese Grenzen sollen die Sicherheit von Kindern gewährleisten und ihnen helfen, etwas über ihr eigenes Schicksal zu lernen. Sie stellen ihren Kindern nur wenige Regeln auf, die befolgt werden können.

4- Selbstvertrauen und Verantwortung: Eltern fördern das Selbstvertrauen und die Fähigkeit der Kinder, Verantwortung zu übernehmen. Sie geben ihnen das Gefühl, an sie zu glauben und ermöglichen es ihnen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.

5-Unterstützend und ermutigend: Sie unterstützen die Interessen und Fähigkeiten ihrer Kinder, ermutigen sie, feiern ihre Erfolge und konzentrieren sich auf ihr positives Verhalten.

  DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM BESETZER UND DEN VERWANDTEN FAMILIEN

– Der größte Unterschied zwischen besetzten und gesunden Familien ist ihre Beziehungsdynamik und Kommunikationsmethoden.

  • In Besatzerfamilien herrscht im Allgemeinen eine kontrollierende, unterdrückende und manipulative Form der Bindung vor. Eltern ignorieren oft die emotionalen Bedürfnisse der Kinder und respektieren ihr Ende nicht. In solchen Familien werden Kinder emotional vernachlässigt und haben oft Schwierigkeiten, sich auszudrücken.
  • In gesunden Familien ist die Verbindung offen, unterstützend und respektvoll. Eltern verstehen und stärken die emotionalen Bedürfnisse der Kinder. Zwischen Familienmitgliedern werden gesunde Grenzen gesetzt und die emotionalen Bedürfnisse jedes Einzelnen werden respektiert. In dieser Form werden Kinder emotional unterstützt und können sich leicht ausdrücken.

Freiheit

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