Türkiyes Hand an das arme Land… Sie werden von der afrikanischen Initiative profitieren

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Das Parlament nahm die Verabschiedung des Handels- und Wirtschaftskooperationsabkommens zwischen der Türkei und dem Königreich Swasiland, das 2016 in Istanbul unterzeichnet wurde, auf seine Tagesordnung. Die Vereinbarung, die die Ausschussphase bestanden hat, wird in der Generalversammlung besprochen. In den acht Jahren zwischen der Unterzeichnung und Genehmigung des Memorandums wurde der Name des Königreichs Swasiland am 19. April 2018 durch Beschluss des Königs in Eswatini geändert. Der Herrscher von Eswatini, Mswati III., der das Land seit 38 Jahren regiert, setzte den Vertrag direkt in Übereinstimmung mit seiner innerstaatlichen Gesetzgebung in Kraft, ohne auf die Zustimmung der Türkei zu warten. Das Abkommen wird mit Zustimmung der Großen Türkischen Nationalversammlung durchsetzbar sein.

BERÜHMT FÜR LUXUSAUSGABEN

In Eswatini, einem der ärmsten Länder der Welt, leben die meisten Menschen von weniger als einem Schnee pro Tag. Dennoch wird Mswati III., der Herrscher von Eswatini, der zu den 15 reichsten Präsidenten gehört, mit seinen luxuriösen Ausgaben, seinem protzigen Leben und seiner polygamen Familienstruktur gelegentlich zum Thema der internationalen Presse.

Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Eswatini-Herrscher III., beim 3. Diplomatischen Forum in Antalya. Er hatte sich mit Mswati getroffen.

Türkiye hat das Eswatini-Memorandum im Rahmen der 2003 umgesetzten Strategie zur Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen mit afrikanischen Ländern auf die Tagesordnung gesetzt. Das aktuelle Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern beträgt 1 Million 500 Tausend, kaum der Preis einer Wohnung am Wasser in Istanbul. Das neue Abkommen zielt darauf ab, die Türkei im Bereich Wissenschaft und Technologie zu unterstützen, Landwirtschaft und Tierhaltung zu entwickeln und den Handel durch Kooperationsprojekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Energie, Bodenschätze und Fischerei zu steigern. Mit diesem Ziel wird auf Ministerebene das Gemeinsame Wirtschaftsgremium Türkiye-Eswatini eingerichtet.

MÖGLICHKEIT ZUM ZUGANG ZUM GEMEINSAMEN MARKT

Türkische Geschäftsleute haben außerdem die Möglichkeit, über die regionalen Organisationen, denen Eswatini angehört, Zugang zum afrikanischen Markt zu erhalten. Unternehmer aus Eswatini genießen Mitgliedschaftsrechte in regionalen Wirtschaftsorganisationen wie der Southern African Customs Union (SACU), der Southern African Development Community (SADC) und dem Common Market for Eastern and Southern Africa (COMESA). Sobald das Abkommen genehmigt ist, wird Eswatini ein Handelsbüro in der Türkei eröffnen. Auch die Haltung der Eswatini-Regierung gegenüber der Terrororganisation FETO, die nach dem verräterischen Putschversuch vom 15. Juli versuchte, afrikanische Länder zu stationieren, war ein wichtiger Faktor bei der Unterzeichnung des Memorandums. Beamte für auswärtige Angelegenheiten sagten dem parlamentarischen Vorstand: „Es ist geplant, in der kommenden Zeit eine Botschaft in Eswatini, einem der kleinsten Länder Afrikas, zu eröffnen.“

Freiheit

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