Frankreichs Präsident Macron: Russland sollte den Krieg nicht gewinnen

0 37

Zur Frage, ob französische Soldaten in die Ukraine geschickt werden, sagte Macron: „Wir führen keinen Krieg gegen Russland. „Aber wenn der Krieg eskaliert, sind wir bereit zu reagieren“, sagte er. Macron betonte, dass die Atomwaffen Frankreichs eine Garantie seien und betonte, dass man die Möglichkeit einer Unterstützung der Ukraine nicht ignorieren dürfe.

MOSKAU REAGIERTE

Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergej Naryschkin, erklärte, Macrons Idee, Truppen in die Ukraine zu schicken, sei „verrückt und paranoid“ und dieses Angebot sei „sehr verantwortungslos“.

IST DER GRUND ÜBER AP-WAHLEN?

Letzten Monat sagte Macron, er könne den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht ignorieren, was für Kontroversen sorgte. Man geht davon aus, dass die Wahlen zum Europäischen Parlament vom 6. bis 9. Juni der Grund für Macrons harte Äußerungen gegenüber Russland sind.

WEIMER-GIPFEL IN BERLIN

Während die vom französischen Präsidenten erhitzte Ukraine-Frage auf der Tagesordnung stand, empfing Bundeskanzler Olaf Scholz gestern Macron in Berlin. Im Anschluss an das persönliche Treffen der beiden wurde der polnische Premierminister Donald Tusk in das Treffen einbezogen und es fand ein kleiner Dreifachgipfel statt. Es wurde erklärt, dass das Zusammentreffen der Staats- und Regierungschefs der sogenannten „Weimer Drei“ einen neuen Plan für die Ukraine ankündigen könnte.

Freiheit

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More