Erdbeben im deutschen Geheimdienst… Gegen den ehemaligen Anführer wird ermittelt!

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Das für den Inlandsgeheimdienst in Deutschland zuständige Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) stufte den ehemaligen Parteivorsitzenden Hans-Georg Maaßen als sehr rechts ein.

Diese Behauptung wurde von der Nachrichtenseite t-online und der ARD-Politsendung „Kontraste“ vorgebracht.

Den Nachrichten zufolge wurde der 61-jährige Maaßen im Geheimdienstinformationssystem des BfV als „Rechtsextremist“ geführt und galt mit dieser Einstufung als „zu beobachtende Person“.

Maassen bestätigte die Argumente bezüglich der Entscheidung des Geheimdienstes über ihn, nachdem die Nachricht bekannt wurde.

In einem Kommentar aus dem Konto „X“ schrieb Maassen, dass die vom BfV bereitgestellten Informationen keine „verifizierten Beweise“ enthielten, die eine Inhaftierung rechtfertigen würden.

Maaßen, Vorsitzender der rechtskonservativen Vereinigung „Werteunion“, erklärte, dass man die Vereinigung zum 20. Januar in eine gleichnamige Partei umwandeln werde und diese Partei für alle Parteien offen sein werde die bereit sind für eine „politische Transformation“.

Während sich die Mitglieder des Vorstands des Vereins für eine Zusammenarbeit mit der AfD aussprachen, sagte Maaßen in seiner Stellungnahme zum „X“-Konto, die Regierung habe das Verfassungsschutzministerium überwachen und überwachen lassen, weil sie Angst vor ihm und dem habe Privatvereinigung.

Dem Untersuchungsbericht zufolge liegen dem Geheimdienst umfangreiche Unterlagen über Maaßen vor.

Den durchgeführten Analysen liegen Hinweise vor, die eine Einstufung Maaßens als „rechtsextrem“ erfordern würden.

Der Geheimdienst wollte sich zu diesem Thema unter Berufung auf die Rechte des Einzelnen nicht äußern.

Er mag die Migration zum Krebs

Auch Mitglieder des Bundestagsvorstands wurden kürzlich in einer internen Sitzung über Maaßen informiert. Es heißt, Maaßen selbst sei sich der Thematik seit mehreren Tagen bewusst.

Maaßen, der zuvor beim BfV Auskunft über die über ihn gesammelten Informationen angefordert hatte, erweckte in einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“ im August vergangenen Jahres den Eindruck, er wisse von den gegen ihn durchgeführten Untersuchungen.

In einem Interview mit der rechten Schweizer Zeitschrift Weltwoche im November letzten Jahres sprach Maaßen von der „unkontrollierten Ansiedlung von Millionen Ausländern aus kulturell fremden Regionen“ und setzte sie metaphorisch mit Krebs gleich.

Unter dem Titel „Chemotherapie für Deutschland“ forderte Maasen „schmerzhafte Operationen“, um diese Regelung rückgängig zu machen.

Freiheit

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