Das gegen den ehemaligen pakistanischen Premierminister Khan verhängte Urteil steht fest

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Der Gründer der Pakistan Justice Movement (PTI) und ehemalige Premierminister Imran Khan, dem die Offenlegung von Staatsgeheimnissen in Pakistan vorgeworfen wurde, wurde von einem Sondergericht gemäß dem „Official Secrets Act“ zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt.

Auch der frühere Außenminister Shah Mahmud Qureshi wurde wegen desselben Fehlers zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Pakistanische Medien wiesen darauf hin, dass die Entscheidung vor den Parlamentswahlen am 8. Februar getroffen worden sei. Als Ergebnis der heute bekannt gegebenen Entscheidung wurde erklärt, dass Khan und Qureshi in den nächsten fünf Jahren bei keiner Zufallswahl kandidieren werden.

HAN WURDE IM AUGUST ZU 3 JAHREN VERURTEILT

Khan wurde im August 2023 im Fall Toshakhana zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, in dem ihm unter anderem der Verkauf von Staatsgeschenken und das Verstecken von Vermögenswerten vorgeworfen wurde. Das Oberste Gericht von Islamabad verschob Khans Urteil später.

Freiheit

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