Der Fahrplan für Energieeffizienz bis 2030 steht fest … Lichtmasten werden zu Ladestationen

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Dementsprechend wird die Bekanntheit durch die Hinzufügung der Struktur- und Power Identity Document (EKB)-Informationen in Immobilienanzeigen sowie durch die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen im Immobilienbereich erhöht. Es werden entsprechende Gesetzesstudien durchgeführt, um bestehende Erdgastransport- und -verteilungsgrenzen für alternative Transporte wie Wasserstoff geeignet zu machen.

Während das Ministerium für Energie und natürliche Ressourcen dafür verantwortlich ist, die im Strategiedokument definierten Ziele und Vorgaben zu überwachen und die erforderliche Einhaltung sicherzustellen, umfasst der gemäß dem Strategiedokument erstellte Aktionsplan 61 Maßnahmen und 265 Aktivitäten. Einige der im Aktionsplan enthaltenen Aktivitäten sind wie folgt:

INTELLIGENTE AMPELN: Der Einsatz von auf künstlicher Intelligenz basierenden Anwendungen, die die Fahrzeug- und Personendichte erkennen können, wird gefördert und so Mechanismen zur Anpassung der Signalisierungsperioden entwickelt. Ladungskonsolidierungs- und Transferprozesse werden mit Automatisierungssystemen in Transportfahrzeugen an die technologische Infrastruktur angebunden.

Alparslan Bayraktar

LADEN DER NEUEN GENERATION: In den technischen Spezifikationen wird vorgesehen, dass Lichtmasten als Ladestationen genutzt werden können. Es werden Studien durchgeführt, um Fahrzeugladestationen mithilfe eines Datenanalysesystems anhand der Standorte von Elektrofahrzeugen zu bestimmen. Die dynamische Preisgestaltung erfolgt basierend auf Zeit und Position an den Ladestationen. Zur Entlastung der Netze von Elektrofahrzeugen und Ladestationen werden F&E-Studien durchgeführt und darauf aufbauend Optimierungsanwendungen entwickelt.

INTELLIGENTE ZÄHLER:Im Rahmen des Nationalen Smart-Meter-Projekts werden intelligente Zähler weit verbreitet sein, beginnend bei Verbrauchern mit hohem Stromverbrauch, und der Anteil intelligenter Zähler an den Gesamtzählern wird 25 Prozent überschreiten.

GRÜNE GEBÄUDE:Gebäude und Siedlungen werden dazu ermutigt, über ein nationales Zertifikat für umweltfreundliches Bauen/Siedlungen zu verfügen.

IN DEN LEHRPLAN AUFZUNEHMEN:Es werden Studien durchgeführt, um das Thema Energieeffizienz in Gebäuden in die Lehrpläne der Ingenieur- und Architekturfakultäten aufzunehmen.

NICHT FÜR FAHRZEUGE ZUGÄNGLICHE BEREICHE:In den Innenstädten werden Rad- und Fußgängerwege sowie für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrte Bereiche geschaffen.

EMISSIONSARME BEREICHE:In Städten werden Zonen mit geringem CO2-Ausstoß eingerichtet und es werden abschreckende Maßnahmen ergriffen, um die Einfahrt von Fahrzeugen mit großer Tonnage und/oder Autos in diese Gebiete zu begrenzen.

SCHNELLER GÜTERTRANSPORT:Wie am Beispiel der China-Seidenstraße werden Studien zum Güterverkehr innerhalb der Grenzen des Hochgeschwindigkeitszuges durchgeführt.

BEWÄSSERUNG MIT ERNEUERBAREN:Der Einsatz von Solar- und Windkraft bei der Bewässerung wird unterstützt.

Freiheit

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