Einfluss der „Gaza-Kontaktgruppe“: Art der Verstärkung trägt Früchte

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Diplomatische Quellen wiesen darauf hin, dass die vierwöchigen Kontakte der „Gaza-Kontaktgruppe“, bestehend aus acht Außenministern und -vertretern, die Sensibilität gegenüber Palästina erhöht hätten.

Sie haben ihre Einstellung geändert

Quellen gaben an, dass die Kontaktgruppe die Einstellung einiger Länder zugunsten einer „bedingungslosen Unterstützung für Israel“ wirksam geändert habe, und wiesen darauf hin, dass sich insbesondere die Sichtweisen der skandinavischen und Benelux-Länder auf die Ereignisse in Gaza geändert hätten. Zu den betroffenen Ländern gehörten Dänemark, Finnland und Schweden, die Palästina bei der Abstimmung auf der UN-Generalversammlung im Oktober nicht unterstützten. Bei der Abstimmung vor den Vereinten Nationen am Dienstag, 12. Dezember, stimmten sie für einen Waffenstillstand. Quellen wiesen darauf hin, dass das Treffen der Kontaktgruppe mit den Außenministern Dänemarks, der Niederlande, Schwedens, Norwegens und Finnlands in Oslo, der Hauptstadt Norwegens, im Hinblick auf die zunehmende Sensibilität in der Gaza-Frage von Vorteil war. Auch die skandinavischen und Benelux-Länder spielen eine wichtige Rolle dabei, die Zahl der Länder zu erhöhen, die Palästina innerhalb der Europäischen Union (EU) unterstützen und keinen Waffenstillstand in Gaza einfordern können.

Freiheit

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