Die Zahl der Todesopfer in Griechenland stieg auf 3

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In Griechenland steigt die Zahl der Todesopfer bei der Überschwemmung nach den starken Regenfällen durch Sturm Daniel. Mit dem Tod eines 82-jährigen Mannes, der im Dorf Karditsa in Ellinopirgos von den Fluten mitgerissen wurde, stieg die Zahl der Menschen, die bei der Flutkatastrophe ihr Leben verloren, auf drei.

Nach Angaben des Wetterdienstes kam es in den letzten 48 Stunden in der Region Thessalien im zentralen Teil Griechenlands zu schweren Überschwemmungen. In Volos, einer der am stärksten von der Überschwemmung betroffenen Städte, kommt es weiterhin zu Wasser-, Internet- und Stromausfällen.

ES WIRD WEITERHIN WIRKUNG WIRD

Aufgrund des seit Montag anhaltenden Sturms Daniel stürzte eine Brücke ein und Strommasten stürzten ein. Straßen und Wege wurden überschwemmt, Dutzende Fahrzeuge wurden vom Hochwasser mitgerissen. Der Sturm wird voraussichtlich bis in die Abendstunden andauern.

Andererseits wurde bei Suchaktionen gestern in der Nähe von Paltsi im Küstenteil der Region Magnisia die leblose Leiche einer 87-jährigen Frau mitten in den Trümmerhaufen gefunden. Am Dienstag wurde bekannt, dass bei der Überschwemmung in der Stadt Volos in der Region Magnisia eine Person an den Folgen des Mauereinsturzes gestorben ist.

Freiheit

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