Suche nach Granaten, die angeblich von toten Polizisten im Garten vergraben wurden

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Es wurde eine Suche nach Handgranaten eingeleitet, die angeblich im Garten der Wohnung des vor einem Monat im Tosya-Bezirk von Kastamonu verstorbenen Polizisten vergraben waren.

Der Polizist Mustafa Odabaşıoğlu (63), der 2013 nach Diensten in verschiedenen Provinzen in den Ruhestand ging, ist vor einem Monat gestorben. Odabaşoğlus Tochter S. Odabaşoğlu, die in einem zweistöckigen Einfamilienhaus im Bezirk lebt, wollte den verstopften Abfluss des Hauses öffnen lassen.

Angeblich soll Mustafa Odabaşoğlus Frau, F. Odabaşoğlu, gesagt haben, dass seine Frau Handgranaten im Garten des Hauses vergraben habe und dass er dies vorher nicht sagen könne, weil er Angst vor seiner Frau habe. Daraufhin meldete die Familie die Situation den Polizeigruppen.

Die Polizei ergriff Sicherheitsmaßnahmen in der Gegend und begann mit Aushubarbeiten im Garten des Hauses.

Nevin Tahtacı, die in der Nachbarschaft wohnt, sagte, dass im Garten ihrer Nachbarn mit den Aushubarbeiten begonnen worden sei.

Tahtacı erklärte, dass behauptet wurde, die Handgranaten seien im Jahr 2006 vergraben worden. „Er ist vor einiger Zeit verstorben. Er hat seine Handgranaten in seinem Garten vergraben. Niemand sonst wusste von seiner Beerdigung. Niemand sonst wusste davon. Kürzlich, nach seinem Tod, wollte er sie aus Kostengründen von seiner Tochter ausgraben lassen.“ Das Haus war verstopft. Ihre Mutter erzählte ihr auch von der Situation. Sie meldete es der Polizei. Wir freuen uns alle darauf.“sagte.

QUELLE: AA

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