Nachbar hat die Grenze überschritten… Skandal-Schlagzeile! Erdogan-Provokation durch die griechische Presse

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Nach den Katastrophen in der Türkei und in Griechenland schmilzt das Eis mitten in Ankara und Athen rapide.

Während die beiden Länder sich gegenseitig unterstützten und Schritte zur Lösung von Konflikten unternahmen, war das Treffen von Präsident Erdogan mit Mitsotakis auf dem NATO-Gipfel das deutlichste Beispiel für positive Fortschritte in den bilateralen Beziehungen.

Mit den Schritten, die nach den Katastrophen in den beiden Ländern unternommen wurden, weht der Wind der Freundschaft entlang der Linie Ankara – Athen.

Doch trotz all dieser positiven Entwicklungen nahm die benachbarte Presse erneut Präsident Erdoğan ins Visier.

Kathimerini, die gestern ausführlich über Erdogans Äußerungen berichtete, trat mit einer skandalösen Schlagzeile vor seine Leser.

In der Schlagzeile „Arroganter Erdoğan: Die Griechen haben İzmir dem Erdboden gleichgemacht, sie haben es niedergebrannt“ enthielt der griechische Zeitungsbericht die folgenden Aussagen:

„Erdogan machte in seiner Rede am Mittwochabend eine Reihe provokativer Aussagen. Erdoğan sagte, dass die Griechen İzmir zerstört hätten, und erklärte, dass der August ein besonderer Monat für die Türkei sei und sagte: „Weil wir in Zypern, İzmir und Manzikert gewonnen haben.“

Proto Thema hingegen bevorzugte den Titel „Erdogans beispiellose Herausforderungen“.

Die griechische Zeitung, die in ihren Nachrichten skandalöse Begriffe verwendete, behauptete, Erdogan habe historische Fakten verfälscht.

Die Botschaft vom 30. August sorgte in Athen für einen kalten Duscheffekt

Die Feier des Siegestages am 30. August auf dem Social-Media-Konto des NATO Allied Ground Command (LANDCOM) mit Sitz in Izmir löste in Athen einen kalten Schauereffekt aus.

Griechischen Quellen zufolge übermittelte die Athener Regierung eine Protestnote an die NATO. Ethnos erklärte, dass Athen diese Aussage für inakzeptabel halte.

Proto Thema erinnerte daran, dass im Vorjahr eine ähnliche Erklärung veröffentlicht worden sei und sagte: „Die Veröffentlichung einer ähnlichen Erklärung im letzten Jahr löste eine Reaktion Athens aus, die zur Löschung des Beitrags führte.“

In.ge schrieb, dass ein schriftlicher Protestbrief an NATO-Generalsekretär Stoltenberg geschickt wurde.

In der Botschaft von LANDCOM heißt es zunächst in türkischen Großbuchstaben „HAPPY VICTORY DAY“ und dann in englischer Form: „Als LANDCOM feiern wir den Tag des Sieges und der türkischen Streitkräfte des Heimatlandes.“ An diesem besonderen Tag möchten wir der Türkei unseren Dank für ihre Gastfreundschaft aussprechen. Die Türkei nahm an zahlreichen Operationen und Übungen der NATO teil, der sie 1952 beitrat, und ihre Soldaten haben stets ein hohes Maß an Professionalität und Entschlossenheit bewiesen. Türkiye und NATO sind gemeinsam stärker und sicherer.“

LANDCOM veröffentlichte am 30. August letzten Jahres eine ähnliche Meldung, zog sie jedoch später aufgrund der Überlegungen Athens zurück.

Freiheit

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