Einzelheiten des historischen Erdgasabkommens bekannt gegeben: Türkiye wird erstmals das Quellland sein

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Der ungarische Außen- und Außenhandelsminister Peter Szijjarto gab wertvolle Einschätzungen zur NATO-Mitgliedschaft Schwedens, zum Russland-Ukraine-Krieg und zum Erdgasabkommen zwischen der Türkei und Ungarn ab.

Im Gespräch mit TRT World sagte der ungarische Minister Szijjarto, dass er sich häufig mit Außenminister Hakan Fidan über Schwedens NATO-Mitgliedschaft getroffen habe. Mit der Begründung, dass das Militär- und Verteidigungsbündnis, das sie mit Türkiye entwickelt haben, auf Vertrauen basiert, Szijjarto sagte, Ungarn berücksichtige die Interessen und Position der Türkei.

Der ungarische Minister stellte fest, dass nach dem Russland-Ukraine-Krieg mehr als eine Million ukrainische Flüchtlinge nach Ungarn kamen, und erklärte, dass Ungarn im Laufe seiner Geschichte für seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen musste und dass er daher die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine strikt und bedingungslos respektiere.

Szijjarto erklärte, dass Präsident Erdogan persönlich alle Anstrengungen unternommen habe, um das Getreideabkommen aufrechtzuerhalten, und sagte, er sei zutiefst traurig über die Aufkündigung des Schwarzmeer-Getreideexportabkommens durch Russland.

NATURAL GAS gibt die Einzelheiten der Versöhnung bekannt: Die Türkei wird zum ersten Mal das Herkunftsland sein

Bezüglich der Energiesicherheit Ungarns machte Szijjarto auf die Bedeutung der Türkei und der Transanatolischen Erdgaspipeline (TANAP) aufmerksam. Der Minister erwähnte, dass die Regierung schon lange vor dem Krieg in der Ukraine mit der Diversifizierung der Macht begonnen habe, und betonte, dass neben Russland die Türkei, Aserbaidschan und Katar die wertvollsten Akteure für die Energiesicherheit Ungarns seien.

Der ungarische Minister erklärte, Katar habe alle seine Erdgasreserven bis 2026 verkauft und sagte, Ungarn könne 2027 erstmals Katars Erdgas kaufen.

Als er über das zwischen der Türkei und Ungarn unterzeichnete Erdgasabkommen sprach, sagte Szijjarto: „Nach der neuesten Vereinbarung werden im nächsten Jahr rund 300 Millionen Kubikmeter türkisches Erdgas nach Ungarn geliefert und damit wird die Türkei erstmals nicht nur Transitland, sondern auch Quellenland sein.“sagte.

QUELLE: STERN

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