Der Anteil der Haushalte mit Internetzugang lag bei 95,5 Prozent.

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Die Ergebnisse der vom türkischen Statistikinstitut durchgeführten Umfrage zur Nutzung von Haushaltsinformationstechnologien 2023 wurden bekannt gegeben.

Der Studie zufolge lag die Internetnutzungsrate im Land in der Altersgruppe der 16- bis 74-Jährigen bei 87,1 Prozent. Im vergangenen Jahr lag diese Quote bei 85 Prozent. In der Altersgruppe der 16- bis 74-Jährigen lag die Internetnutzungsrate bei Männern bei 90,9 Prozent und bei Frauen bei 83,3 Prozent.

Der Anteil der Haushalte mit Internetzugang stieg bundesweit im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozentpunkte von 94,1 Prozent auf 95,5 Prozent.

Der Anteil der E-Government-Nutzer liegt bei 73,9 Prozent

Im letzten Jahr wurde die Quote der Personen, die die Websites und Anwendungen von Behörden für private Zwecke nutzten und öffentliche Dienste über das Internet in Anspruch nahmen, mit 73,9 Prozent verzeichnet. Bei den Zwecken der Nutzung von E-Government-Diensten stand mit 69,6 Prozent der Zugriff auf personenbezogene Daten, die von Behörden oder öffentlichen Diensten über die eigene Person gespeichert wurden, an erster Stelle. Es folgen Terminvereinbarungen oder Reservierungen bei öffentlichen Einrichtungen oder öffentlichen Diensten mit 51,3 Prozent und die Informationsbeschaffung auf Websites öffentlicher Einrichtungen mit 48,2 Prozent.

Die meisten Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires werden im Internet gekauft

Die Quote des Kaufs von Waren oder Dienstleistungen oder der Bestellung (E-Commerce) für den privaten Gebrauch über das Internet, die im Jahr 2022 bei 46,2 Prozent lag, ist in diesem Jahr auf 49,5 Prozent gestiegen. Die Einkaufs-, Dienstleistungs- bzw. Bestellquote lag bei den Männern bei 52,4 Prozent und bei den Frauen bei 46,6 Prozent. Bei der Analyse dieses Verhältnisses nach dem Zeitpunkt, zu dem sie zum letzten Mal Waren oder Dienstleistungen gekauft oder bestellt haben, wird festgestellt, dass 38 Prozent der Personen in den ersten drei Monaten des Jahres Waren oder Dienstleistungen kaufen oder bestellen.

75,5 Prozent derjenigen, die in den ersten 3 Monaten des Jahres 2023 Waren oder Dienstleistungen gekauft oder bestellt haben, kauften Kleidung, Schuhe und Accessoires. Es folgen Lieferungen von Restaurants, Fast-Food-Ketten und Food-Service-Unternehmen mit 47,6 Prozent, Lebensmittelprodukte mit 37,1 Prozent, Kosmetik-, Schönheits- und Gesundheitsprodukte mit 32,2 Prozent sowie Reinheitsprodukte und Körperpflegeprodukte mit 28,8 Prozent.

69,3 Prozent der Männer kauften Kleidung, Schuhe und Accessoires ein, 48,9 Prozent lieferten von Restaurants, Fast-Food-Ketten und Lebensmitteldienstleistungsunternehmen und 37,2 Prozent kauften Lebensmittel ein. 81,7 Prozent der Frauen kauften Kleidung, Schuhe und Accessoires, 46,4 Prozent kauften Kosmetika, Schönheits- und Gesundheitsprodukte, 46,4 Prozent kauften Werke in Restaurants, Fast-Food-Ketten und Food-Service-Unternehmen.

DIE MEISTEN ERHALTENEN DIGITALEN INHALTE KINO ODER SERIE

In den ersten drei Monaten dieses Jahres, analysiert man die Personen nach den von ihnen gekauften oder abonnierten digitalen Inhalten, nutzten 30,7 Prozent von ihnen den Service, Filme oder Fernsehserien anzusehen. Es folgten das Hören oder Herunterladen von Musik mit 30,1 Prozent und das Herunterladen von Software (einschließlich Versions-Upgrades) mit 17,7 Prozent.

Im Vergleich zu Online-Diensten kauften 25 Prozent dieser Personen Transportdienstleistungen (Bus-, Bahn-, Flug- und Schiffstickets) über die Website oder Anwendung. Es wurde ermittelt, dass darauf mit 15,2 % das Internet- oder Mobilfunk-Kontaktabonnement und mit 13,5 % der Ticketkauf für kulturelle Veranstaltungen (Kino, Theater, Konzert, Messe o.ä.) folgten.

Die Rate der Personen, die während des Kaufvorgangs über die Website oder eine tragbare Anwendung auf ein Problem stießen, lag in diesem Jahr bei 27,1 Prozent. Die häufigsten Probleme waren die langsamere Lieferung mit 13,6 Prozent und die Lieferung falscher oder beschädigter Waren/Dienstleistungen mit 11,1 Prozent.

Die Quote der Personen, die Lernaktivitäten zu Bildungs-, Berufs- oder Privatzwecken durchführen, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 Prozentpunkte und stieg in diesem Jahr auf 18,7 Prozent. Es wurde ermittelt, dass diese Quote bei Männern 18,1 Prozent und bei Frauen 19,4 Prozent betrug.

Die von Privatpersonen am häufigsten genutzten Social-Media- und Kommunikationsanwendungen waren WhatsApp mit 84,9 %, YouTube mit 69 % und Instagram mit 61,4 %. Dabei wurde ermittelt, dass Männer WhatsApp mit 88,7 %, YouTube mit 72,6 % und Instagram-Anwendungen mit 63,5 % nutzen, während Frauen WhatsApp mit 81,1 %, YouTube mit 65,4 % und Instagram mit 59,3 % nutzen.

Mit dem Ziel, den Zugriff auf persönliche Informationen zu verwalten, war die von Einzelpersonen am häufigsten verwendete Methode die Kontrolle der Funktionen von Websites, um die Sicherheit persönlicher Informationen zu gewährleisten (41,8 Prozent). Es folgten mit 36,2 Prozent das Nichterlauben der Weitergabe personenbezogener Daten zu Werbezwecken und mit 31,1 Prozent das Lesen der Datenschutzbestimmungen der Website oder Anwendungen vor der Angabe personenbezogener Daten.

QUELLE: AA

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