Französische Arroganz! 2027: Erdogan greift zwei griechische Inseln an, Frankreich greift ein

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In einem etwa zehnminütigen Video erzählte l’Expres, eines der auflagenstärksten wöchentlichen Nachrichtenmagazine in Frankreich, das filmische Szenario eines Krieges, der zwischen Griechenland und der Türkei mit der „Besetzung“ von Präsident Recep Tayyip Erdoğan stattfinden wird Insel Kardak am Morgen des 17. Februar 2027.

Fast aus dem Nahen Osten und Afrika vertrieben, präsentierte Frankreich den Medien ein unanständiges Kriegsszenario, das zur schweren Niederlage der Türkei und zum Rücktritt von Führer Erdogan führte.

„DER PLAN, AN DEM FRANKREICH ARBEITET“

Mit den Worten „Die französische Armee arbeitet daran und bereitet sich darauf vor“ erklärten die Militärbeamten im Video die Pläne von Führer Erdogan auf der Grundlage des mitten in Athen und Paris unterzeichneten Militärhilfeabkommens und wie Frankreichs Strategie aussehen würde im Falle eines Krieges zwischen Griechenland und der Türkei realisiert werden.

Laut dem Video von „L’Express“ soll die „Invasion“ am Morgen des 17. Februar 2027 beginnen. Unter der Verteidigung von zwei Fregatten und einem U-Boot nähert sich TCG Anadolu mit 1.000 türkischen Elite-Spezialeinheiten Kardak. Etwa 50 griechische Soldaten werden gefangen genommen und auf dem höchsten Punkt der beiden Inseln wird die türkische Flagge gehisst. Griechenland versucht sofort zu reagieren, verliert jedoch fünf Patrouillenboote und zehn Kampfflugzeuge.

Athener Medien verkünden den Tod von 28 Soldaten und die Öffentlichkeit ist empört über die „Provokation“ der Türkei. In den sozialen Medien und bei

WENN BEIDE NATO-LÄNDER SIND, WIRD GRIECHENLAND DER EU ANWENDEN

In dem Video heißt es: „Griechenland und die Türkei sind in der NATO, es ist nicht einfach, einem Land oder einem Vielfraß zur Seite zu stehen. Griechenland sollte sich in einem solchen Fall an die EU wenden. Wenn es eine militärische Bedrohung gibt, gibt es ein Element, das spricht.“ über Solidarität in der Mitte der Partner.

NACH DEM VERTRAG IM JAHR 2021 WIRD FRANKREICH GRIECHENLAND HELFEN

Bezogen auf das Griechenland-Frankreich-Abkommen von 2021 lautet der Kommentar: „Mit diesem unterzeichneten Abkommen kann Frankreich einen direkten Platz neben Griechenland einnehmen.“

Ein Hilferuf von Macron an die Staaten der Welt

Nach französischem Szenario gehen die Luft- und Seeschlachten in der Ägäis weiter. Griechenland versucht, Kardak zurückzugewinnen, da beide Seiten ihre Verluste zählen. Griechenland verliert 40 Soldaten, während die Türkei 14 Märtyrer gibt. Drei Tage nach der „Invasion“ der Türkei kündigt der französische Präsident Emmanuel Macron an, dass die französische Armee mit einer Koalition aus Deutschland, England und Italien eine Hilfsoperation für Griechenland starten werde.

DER TOD DER TÜRKEI UND ERDOĞANS RÜCKTRITT

Das Szenario sieht so aus, dass französische Streitkräfte in Kardak landen und bei heftigen Zusammenstößen mit der türkischen Armee 80 Soldaten verlieren, die Franzosen es jedoch schaffen, die Kontrolle zu übernehmen.

Das Szenario endet damit, dass Griechenland und Frankreich die Türken an die Küsten des Nachbarlandes zurückdrängen und gemeinsam schwere Verluste erleiden. 120 französische und 130 griechische und 250 türkische Soldaten sterben. Die Niederlage führt zum Rücktritt Erdoğans, zu seiner Ersetzung durch Vizepräsident Cevdet Yılmaz, und in seiner ersten Rede distanziert er sich vom Westen und spricht von einer Annäherung an Russland.

QUELLE: NACHRICHTEN7

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