Sie hat weinend geheiratet… ‚Runaway Bride‘ ist endlich aus dem Nest geflogen… Sie wird sich nach ihren Kindern sehnen!

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Zunächst wurde der britische Thronfolger Prinz William mit Kate Middleton verheiratet. Einige Monate später, diesmal mit Fürst Albert von Monaco und Charlene Wittstock.

Es gab einen sehr wertvollen Grund, warum diese beiden Hochzeiten so viel Aufmerksamkeit erregten. Beides war ein medizinisches Märchen. Denn die beiden jungen Mädchen, die schöne Prinzen heirateten, stammten aus einfachen Familien. Sie waren also nicht edel.

Von diesen beiden Paaren waren Kate und William für diejenigen, die sich für dieses Geschäft interessieren, schon immer attraktiver. Sie waren besser sichtbar. Darüber hinaus erreichten die Babynachrichten in kurzer Zeit den Rest. Ihre Zufriedenheit war in ihren Gesichtern deutlich zu erkennen.

Aber für Albert und Charlene war es schwer, dasselbe zu sagen. Die Gerüchte begannen bereits vor der Hochzeit.

Charlene, die damals als Heldin eines Märchens galt, war auch bei ihrer Hochzeit überhaupt nicht glücklich. Er konnte nicht einmal eine einzige Träne zurückhalten. Kurz gesagt, sie sah nicht wie jemand aus, der so sehr eine „Prinzessin“ sein würde.

Im Vergleich dazu hatte Charlene etwas über Alberts uneheliche Kinder und wer weiß was sonst noch erfahren. Tatsächlich hatte er seinen Wunsch zu heiraten aufgegeben. Er versuchte wiederholt, aus dem Palast zu fliehen, doch seine Versuche blieben stets erfolglos. Sie heiratete schließlich Albert.

Doch selbst bei ihrer Hochzeit lächelte das Gesicht der weinenden Prinzessin nicht. Sie bekamen zwei Kinder, allerdings unter Zwang. An seinem Wort änderte sich nichts. Er schien energisch zu lächeln. In seinem Gesicht lag eine gefrorene Traurigkeit. Deshalb nennen sie jetzt alle „die unglückliche Prinzessin“.

Gerüchte kamen auf, als er im Vorjahr aufgrund gesundheitlicher Probleme längere Zeit in seiner Heimatstadt Südafrika blieb. Das Paar wollte gehen. Doch dann wurden sie abgelehnt, Charlene kehrte in ihr Land zurück. Charlene, eine mittelgroße, sehr dünne Frau, nahm später zu. Aber wieder war er unglücklich.

ANGEBLICH „STRUKTURIERTE BRAUT FLIEGT VON ZU HAUSE“
Hier ist eine sehr eindrucksvolle These über Prinzessin Charlene, die kürzlich vor ihrer Hochzeit versuchte, aus dem Palast zu fliehen. Demnach sei die unglückliche Prinzessin aus dem Nest geflogen! Das suggerieren auch deutsche und französische Medien. Werfen wir einen Blick auf diese Argumente.

Gerüchten zufolge lebt die 45-jährige Charlene nicht mehr in Monaco, sondern in der Schweiz. Auch ihren Mann Albert sieht sie nur bei Bedarf.

Diesen Berichten zufolge unternahmen Charlene und der 65-jährige Sender Albert im Sommer einen Yachtausflug mit ihren sechsjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella. Doch dann kehrte Charlene nicht nach Monaco zurück.

Nach Angaben einer dem Paar nahestehenden Quelle gegenüber dem französischen Magazin Voici führen Charlene und Albert derzeit nur noch eine Scheinehe. Charlene versprach, für ihren Mann da zu sein, wenn offizielle Pflichten es erforderten, und Albert stimmte zu.


Doch inmitten all dieser Auseinandersetzungen gibt es eine, die die Fans dieser „unglücklichen Prinzessin“ verärgert. Denn in diesem neuen Lebensstil darf Charlene ihre beiden Kinder nicht oft sehen.

Eine andere Quelle im Gespräch mit der deutschen Zeitung Bild sagte, dass es bei Charlene und Albert nicht mehr um ein verheiratetes Paar, sondern um zwei adäquate Freunde gehe. Ziel beider sei es, so erzählt er, eine gute Erziehung ihrer Kinder zu erreichen.

Charlene sieht ihren Mann Alber bei einem Date für offizielle Missionen und sie treten gemeinsam vor die Kameras: Dann kehren beide in ihr eigenes Leben zurück.

Der Palast von Monaco hat hierzu keine Stellungnahme abgegeben.

Prinzessin Charlene wurde vor einigen Monaten in Italien gesichtet. Bemerkenswert war, dass er an diesem Tag keinen Ehering am Finger trug. Tatsächlich kursieren seit letztem Jahr Gerüchte, dass Charlene woanders als im Monaco-Palast lebt und nur dann zu einem Treffen mit ihrem Mann kommt, wenn es nötig ist.

Inmitten der Auseinandersetzungen um Charlene kommt am häufigsten das Thema ihrer Zwillinge zur Sprache. Da er in der Schweiz lebt, soll er seine Kinder nicht oft sehen dürfen, heißt es. DIESE beiden Brüder gelten als die Zukunft des Fürstentums Monaco.

VEREINBARUNGEN BIS ZU 12 MILLIONEN EURO
Tatsächlich kursierte auch letztes Jahr ein Streit zu diesem Thema. Demnach hatte Albert mit ihm eine Vereinbarung über eine Million Euro getroffen, damit seine Frau ihn bei offiziellen Einsätzen begleiten würde.

Laut der französischen Zeitschrift Voici unterzeichnete Prinz Albert mit seiner Frau Charlene eine „streng geheime“ Vereinbarung, die ihm die Rückkehr zu öffentlichen Pflichten, das heißt, ihm bei den von ihm besuchten Veranstaltungen zur Seite zu stehen, vorsah. Gemäß dieser Vereinbarung erklärte sich Albert bereit, Charlene jährlich 12 Millionen Euro zu zahlen.

Ich war 10 Monate in Südafrika
Es wurde behauptet, dass Prinzessin Charlene zehn Monate in Südafrika geblieben sei, weil sie zuvor eine Infektion gehabt hatte. Nach seiner Rückkehr nach Monaco wurde bekannt gegeben, dass er in einer Klinik in der Schweiz behandelt wurde und nicht wieder aufgetaucht ist.

Doch in den letzten 15 Tagen trat sie mit ihrem Mann und ihren Kindern zweimal bei zwei verschiedenen Veranstaltungen vor die Gesellschaft und die Kameras. Diese Situation wurde so interpretiert, dass Charlene wieder gesund wurde und ihren Pflichten nachging. Im Vergleich zu dem, was Voici behauptet, handelt es sich dabei jedoch um einen anderen Sachverhalt, nämlich um den Millionen-Euro-Vertrag, der angeblich unterzeichnet wurde.

Die 45-jährige Charlene, die 2011 den 65-jährigen Prinz Albert heiratete, blieb 10 Monate in Südafrika, wo sie im Rahmen von Naturschutzaktivitäten hinreiste.

Es wurde bekannt gegeben, dass Charlene, eine in Simbabwe geborene ehemalige Nationalschwimmerin, an einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion litt. Ihre Ärzte erlaubten keine langen Flugreisen, sodass sie nicht nach Monaco zurückkehren konnte.

Inmitten der Pressemitteilungen wurde berichtet, dass die Prinzessin, die von ihrem Ehemann Albert und ihren siebenjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella besucht wurde, dort zwei Operationen hatte.

DIE GEHEIMNISVOLLE KRANKHEIT WURDE NICHT ERKLÄRT
Als Charlene nach dieser Zeit nach Monaco zurückkehrte, wurde sie in einer Klinik in der Schweiz behandelt, da sie „geistig und körperlich erschöpft“ war.

Charlene, deren Krankheit nicht bekannt gegeben wurde, trat letzte Woche bei zwei verschiedenen Veranstaltungen vor der Öffentlichkeit und vor Kameras auf. Bis dahin konnte Prinzessin Charlene an keiner ihrer Missionen teilnehmen. Prinz Albert nahm mit seinen Kindern an zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen teil.

Die Probleme mit den Kopfschmerzen nahmen kein Ende
Obwohl Charlene den Argumenten zufolge nicht wollte, dass sie Albert heiratete, stand sie dieses Mal vor dem Problem, einen Erben zu bekommen. Charlene wurde nicht schnell schwanger. Das war ein Problem für das Land. Was den Grund betrifft…

Wenn Albert keine Kinder hätte, bestünde die Möglichkeit, dass Monaco an Frankreich angeschlossen würde. Eine andere Möglichkeit bestand darin, dass eines der Kinder von Prinzessin Caroline den Thron besteigen würde. Der Erbe von Alberts unehelichem Sohn war nicht einmal eine Frage der Rede.

Deshalb bestand der Schritt, der die Zukunft des Landes retten würde, darin, dass Charlene einen Thronfolger aus ihrer Ehe mit Albert zur Welt brachte.

WIEDER ZU HAUSE, ABER WIEDER ENTSORGT
Seine Frau Albert sagte, dass Charlene sehr krank sei und sich in einem Land behandeln lassen, dessen Namen sie nicht preisgab. Es sind schon wieder ein paar Monate vergangen und Charlene ist wieder weg. All dies führte dazu, dass viele Argumente vorgebracht wurden.

Einigen zufolge stehen Charlene und Albert kurz vor der Scheidung oder sind vermutlich bereits geschieden. Einigen Thesen zufolge ist Prinzessin Charlene tatsächlich krank. Es gibt aber auch viele Gerüchte darüber, was diese Krankheit ist.

Einige meinen, es handele sich um eine schwer behandelbare Krankheit, andere meinen, Charlene befinde sich in einem Nervenzusammenbruch. Ein weiteres seltsames Argument ist, dass all diese Probleme, die er hatte, auf die Komplikationen zurückzuführen waren, die nach der plastischen Operation, der er sich unterzogen hatte, auftraten.

Sie betrat die Weltbühne als „GLÜCKLICHE PRINZESSIN“.
Charlene Wittstock, die nach ihrer Heirat den Titel „Prinzessin“ annahm, betrat die Weltbühne als „unglückliche Prinzessin“. Dieses Unglück war natürlich nicht ohne Grund.

Denn Prinz Albert war berühmt für seine Zügellosigkeit und sein außergewöhnliches Leben. Prince hat zwei Kinder, eine Stewardess und einen Kellner.

Sie gab ihrer Tochter, die aus einer Beziehung mit einer Kellnerin geboren wurde, den Namen ihrer Mutter, Grace, und ihren Nachnamen, Grimaldi.

So wie er es auch mit seinem Sohn gemacht hat, der nach einiger Zeit von einer Stewardess zur Welt kam. Das alles war natürlich vor der Hochzeit. Nach seiner Heirat versuchte Prinz Albert, diese beiden unehelichen Kinder nicht zu sehr zu erziehen.

Heute kennt die ganze Welt Charlene als die „unglückliche Prinzessin“. Allerdings hatte sie in der ersten Phase ihrer Beziehung zu Albert wie alle jungen Mädchen ihres Alters auch ein Lächeln im Gesicht. Besonders in der ersten Zeit seiner Verbindung. Es ist jedoch klar, dass das königliche Leben die aus einer einfachen Familie stammende Charlene nicht wie angenommen zur Märchenheldin gemacht hat. Im Gegenteil, es nahm ihm das Lächeln aus dem Gesicht.

Vielen Kommentaren zufolge nimmt Charlene den Schmerz ihres Unglücks aus ihren Haaren. Als sie heiratete, schnitt sie ihr schulterlanges Haar ab und ließ es nicht wieder wachsen. Seine Haare, die er sich vor drei Jahren schneiden ließ, waren ein großes Ereignis. Alle führten dieses Punk-Modell auf Charlenes Depression zurück.

 

 

Freiheit

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