Reflexion von Qamischli aus der Türkei: Eine klare Botschaft an die USA, die vor unserer Nase mit der PKK übt!

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Die Quellen des Verteidigungsministeriums werteten die von den USA mit der Terrororganisation PKK/YPG in Kamışlı durchgeführte Übung aus.

In der Erklärung heißt es: „Vom 15. bis 17. August veranstalteten die USA und die Terrororganisation PKK/YPG eine gemeinsame bewaffnete Übung in Haseke/Kamışlı. Die USA verlassen sich weiterhin auf die Terrororganisation PKK/YPG unter dem Vorwand, mit Daesh zusammenzuarbeiten. Es ist nicht möglich, mit einer Terrororganisation eine Anstrengung zu unternehmen, indem man sich einer anderen Terrororganisation bedient. Das heißt, der Kampf gegen den Terrorismus findet nicht mit Terroristen statt. Unsere Erwartungen an befreundete und verbündete Länder; Es geht darum, die Hilfe und Unterstützung für die Terrororganisation PKK/YPG zu stoppen und eine ernsthafte Grundlage für unsere Bemühungen gegen den Terrorismus zu schaffen.“es wurde gesagt.

SCHIFF AUS UKRAINE PORT AND GRAIN ENTERPRISE

Bezüglich der Behauptung der Journalisten, dass durch die Aussage, dass ein aus der Ukraine auslaufendes Schiff Istanbul erreicht habe, eine neue Route geschaffen worden sei und dass Russland außerdem eine dreiseitige Vereinbarung mit der Türkei und Katar vorgeschlagen habe, fassten Quellen des Ministeriums Folgendes zusammen:

„Unsere Haltung zum Grain Enterprise ist klar. Wir befürworten die Fortführung der Getreideinitiative, deren Erfolg und Nutzen sich bereits im Quartett bewährt hat. Wir haben immer erwähnt, dass andere Alternativen derzeit nicht auf unserer Agenda stehen. Die Ukraine hat letzte Woche die Initiative ergriffen und ein Schiff zu Wasser gelassen. Es handelt sich nicht um zufällige Einwände gegen Handelsschiffe, die mit dem Glauben an den Bosporus gekommen sind, die Meerenge zu passieren. Wichtig dabei ist, dass diese Schiffe sicher aus dem Konfliktumfeld an den Bosporus gelangen. Einen weiteren Schiffsausstieg gab es bislang nicht. Und damit dies ein alternativer Weg ist, muss er immer einer sein. Niemand weiß, wie Russland zu den nächsten Schiffen stehen wird. Lassen Sie uns daher noch einmal Stellung beziehen und bekräftigen, dass wir als Quartett für die Fortführung der Getreideinitiative sind.“

QUELLE: NACHRICHTEN7

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