Was ist Trichotillomanie und wie kann man sie loswerden? Behandlung der Trichotillomanie-Krankheit!

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Die psychischen Störungen, die den meisten Krankheiten zugrunde liegen, bilden dieses Mal die Krankheit selbst. Trichotillomanie ist eine Tendenz zur Selbstzerstörung als Flucht vor Spannungen. Wenn wir nervös sind, versuchen wir, unsere Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten, und das kann manchmal so weit gehen, dass wir außer Kontrolle geraten und unserem Körper schaden. Er begann erstmals mit der Erforschung des Namens Trichotillomanie, einer Methode zur Bewältigung von Rückschlägen. Was sind also die Symptome und die Behandlung von Trichotillomanie?

WAS IST TRICHOTILLOMIE?

Trichotillomanie ist eine Krankheit, die sich durch wiederholtes Ziehen oder Ziehen an Haaren und Haaren unter dem Einfluss emotionaler Faktoren wie Anspannung, Anspannung und Eile äußert. Mit der Zeit kann diese Angewohnheit zu schwerwiegenden Komplikationen wie Hautinfektionen, Wunden und in seltenen Fällen zu einem Darmverschluss führen. Menschen mit Trichotillomanie nutzen Haare und Haarziehen als Ausweg, um Verspannungen zu lösen. Die positiven Gefühle, die sie nach dieser Aktion verspüren, können dazu führen, dass die Gewohnheit anhält.

SYMPTOME DER TRICHOTILLOMIE

Trichotillomanie äußert sich in der Regel durch Haarausfall oder haarlose Bereiche in Bereichen wie dem Kopf, den Wimpern und den Augenbrauen. Patienten rupfen Haare oder Härchen aus, und dieses Verhalten kann Infektionen und Wunden auf der Haut sowie seltene Komplikationen durch Haarballen oder Verstopfungen des Verdauungstrakts verursachen. Darüber hinaus können Patienten, deren äußeres Erscheinungsbild sich aufgrund dieser Angewohnheit verschlechtert, mit Schwierigkeiten wie Verlust des Selbstvertrauens, Problemen, Depressionen und sozialer Isolation konfrontiert werden.

BEHANDLUNG VON TRICHOTILLOMANIE

Bei der Behandlung der Trichotillomanie gibt es verschiedene Methoden:

Medikamentöse Behandlungen: Medikamente können zur Behandlung von Symptomen wie Zwangsstörungen und Begleiterkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen bei der Behandlung von Trichotillomanie eingesetzt werden. Einige Studien haben gezeigt, dass medikamentöse Behandlungen einen Einfluss auf die Symptome der Trichotillomanie haben können.

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): CBT gilt als wirksame Behandlungsformel für Patienten mit Trichotillomanie. Techniken wie das Gewohnheitsumkehrtraining können dabei helfen, das Pickverhalten zu ändern.

Aufklärungsarbeit:Dabei handelt es sich um einen Behandlungsansatz, der es den Patienten ermöglicht, die emotionalen, sensorischen und kognitiven Reize wahrzunehmen, die das Pickverhalten auslösen.

Alternative Verhaltensweisen entwickeln: Menschen mit Trichotillomanie wird beigebracht, alternative Verhaltensweisen zu entwickeln, anstatt sich an den Haaren zu ziehen. Diese Verhaltensweisen können helfen, mit Anspannung und Anspannung umzugehen.

DIE ERHALTUNG DER TRICHOTILLOMANIE-KRANKHEIT

Trichotillomanie beginnt meist im Kindes- und Jugendalter, kann aber in jedem Alter auftreten. Obwohl es häufiger bei Frauen auftritt, kann es auch bei Männern beobachtet werden. Die Prävalenz der Krankheit kann etwa 1 Prozent der Bevölkerung betreffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Trichotillomanie eine psychiatrische Störung ist, die zur Angewohnheit führt, Haare und Haare zu ziehen, um mit Anspannung und Angst umzugehen. Die Behandlung dieser Krankheit ist mit Formeln wie medikamentösen Behandlungen und kognitiver Verhaltenstherapie möglich. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern.

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