Komitee-Manie für E-Commerce

0 47

ISTANBUL Im E-Commerce-Bericht des Strategic Research Center (ITOSAM) der Handelskammer (ITO) stand „hohe Ausschussquote“ an erster Stelle der vier größten Herausforderungen, mit denen Unternehmen im Bereich E-Commerce konfrontiert sind. Laut der schriftlichen Stellungnahme von ITO hat ITOSAM einen Bericht mit dem Titel „E-Commerce und E-Export in der Transformation des Realsektors“ veröffentlicht. Laut dem Bericht, der die Ergebnisse der Umfrage enthält, die bei 513 in Istanbul tätigen Unternehmen durchgeführt wurde, haben Unternehmen höchstens in 4 Wetten Schwierigkeiten im E-Commerce.

FRACHTPREISE UND VIEL WETTBEWERB

An erster Stelle standen hohe Ausschussquoten mit 56,5 Prozent und die Schwierigkeiten der Unternehmen, an zweiter Stelle hohe Frachtpreise mit 45,5 Prozent, an dritter Stelle harter Wettbewerb im E-Commerce mit 37,8 Prozent und an vierter Stelle Logistikprobleme mit 30,9 Prozent. Den Erkenntnissen des Berichts zufolge soll der E-Commerce-Umsatz, der im Jahr 2021 ein Volumen von 5,21 Billionen Dollar erreichte, im Jahr 2026 voraussichtlich 8,15 Billionen Dollar erreichen.

Als Teilzweig des E-Commerce hat der E-Export in diesem neuen Markt eine bedeutende Größe erreicht. In dem Bericht gibt es Schätzungen, dass der E-Export-Markt, der vom Unternehmen zum Verbraucher fast eine Billion Dollar wert ist, bis 2030 einen Anstieg um das Sechs- bis Siebenfache erleben könnte.

Die E-Export-Quote blieb bei 67 Prozent

Die Highlights des Berichts waren:

48 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen betreiben E-Commerce über ihre eigene Website, tragbare Anwendungen oder Online-Verkaufsplattformen. Die E-Commerce-Quote bei exportierenden Unternehmen liegt bei 68,7 Prozent.

39,4 Prozent der Unternehmen sind seit 3-5 Jahren im Bereich E-Commerce tätig. Die Quote derjenigen, die seit 10 Jahren oder länger in diesem Bereich tätig sind, liegt bei 9,4 Prozent.

35,8 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen gaben an, dass sie E-Exporte über E-Commerce betreiben. Unter den exportierenden Unternehmen blieb die Quote der E-Exporteure auf dem Niveau von 67,2 Prozent.

8 Vorschläge zur Problembeurteilung

Die Analysevorschläge zur Überwindung der AKTUELLEN Probleme sind wie folgt aufgeführt:

eins- Dem Problem der Informationssicherheit im E-Commerce muss besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, insbesondere in der Größenordnung von ’s. In diesem Zusammenhang können Maßnahmen wie Schulungen, finanzielle Anreize und Zertifizierungen entwickelt werden.

2- Es sollte ein faires Plattform-Ökosystem etabliert werden. In diesem Zusammenhang sollten Faktoren wie eine faire Preisgestaltung, die Einhaltung angemessener Verpflegungspreise und die Förderung des Wettbewerbs berücksichtigt werden.

3-Handelsregeln und Zollpraktiken zur Unterstützung von E-Commerce und E-Export sollten flexibel und an neue Veränderungen anpassbar sein.

4-Für die Entwicklung des E-Exports sollte die Einrichtung von Logistikstützpunkten an den offensichtlichen Punkten, an denen das Herz des Welthandels schlägt, gefördert werden.

5-Technologien der neuen Generation wie Metaverse und Virtual Reality sollten intensiv genutzt werden, um den E-Export zu steigern, insbesondere in Sektoren wie Textilien, Mode, Möbel und Wohngüter.

6- Außerdem werden neue Investitionen in Cloud-Technologie erforderlich sein, um E-Commerce und E-Export zu unterstützen. Für Technologien der neuen Generation sollten Joint Ventures gegründet werden.

7-Auf der unterstützenden Seite des E-Exports sollten spezielle Exportkredite, Garantieprogramme und Versicherungsmöglichkeiten angeboten werden.

8-Es sollten Ressourcen für die Entwicklung gemeinsamer E-Export-Plattformen bereitgestellt werden, um die Exporte in dynamische und vielversprechende Märkte wie Afrika und Asien zu steigern.

„Türkiye kann ein globaler Schauspieler sein“

ITO-Leiter Şekib Avdagiç wies darauf hin, dass sich die Türkei durch ihre strategische Position an der Schnittstelle zwischen Europa, Asien und dem Nahen Osten sowie ihr Potenzial auszeichnet, mit ihren zunehmenden kommerziellen Aktivitäten mit Afrika ein wertvoller globaler Akteur im E-Commerce-Ökosystem zu werden. Avdagic erinnerte daran, dass die E-Commerce-Ausgaben pro Kopf in Istanbul im Jahr 2020 3.330 TL betrugen und dieser Preis in den ersten 6 Monaten des Jahres 2022 auf 9.857 TL stieg, und sagte: „Die Türkei ist mit ihrem Spezialgebiet auf dem Weg, ein wertvolles Wirtschaftszentrum zu werden.“ geopolitische Lage, potenzielle Produktionskraft und Bevölkerungsdynamik. Fortschritte. Neben Exportzwecken bieten E-Commerce und E-Export eine wertvolle Investitions- und Mehrwertmöglichkeit für die Türkei. In dieser Hinsicht ist es einer der strategischen Investitionsbereiche, der das exportbasierte Wachstumsmodell und den wirtschaftlichen Wohlstand an der Basis verbreiten wird. Die Anpassung der starken Potenziale, die E-Commerce- und E-Export-Ökosysteme an die Wirtschaft bieten, wird für die Türkei das Tor zur nationalen Produktion und zum Freihandel sein.“

Sekib Avdagic

Freiheit

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More